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Alles im Fluss.

Alles im Fluss.

Alles im Fluss.

Ursula Steck
334 Seiten

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Beschreibung:

Ein toter Junge treibt in den Fluten des Rheins - direkt vor die Haustür der
Taxifahrerin Toni Walter. Als sich noch mehr Todesfälle in ihrem Umfeld
ereignen und schließlich sogar ihre Freundin Nora überfallen wird, beginnt
Toni Nachforschungen anzustellen. Die Spuren führen ins wirre Datennetz
einer Mailbox, und es kommt zum Showdown in den Wassermassen des
Flusses...



Beurteilung von vroni:
E-Mail: vroni@lesbenbuecher.de

Alles im Fluß von Ursula Steck ist ein witzig geschriebener Krimi, bei der
die Hauptperson, die Taxifahrerin Toni Walter unfreiwillig in einen Strudel
von Todesfällen und kriminellen Machenschaften gerät. Obwohl sich kein
klassischer Spannungsbogen aufbaut, bleibt der unwillkürliche Drang immer
weiter und weiter zu lesen. Das Buch gewinnt durch einen teilweise
genialen Sprachwitz und verliert leider aber hin und wieder durch
sprachliche (Übersetzungs-?)schwächen. Auch die Erklärungen zur
EDV-Technik fallen manchmal etwas zu breit aus. Die Menge an sog.
"gesellschaftlichen Randgruppen", die in dem Buch auftaucht hat mich
ehrlich gesagt zum schmunzeln gebracht; während es mich einerseits
freut, daß auch mal in Büchern jemand Gebärdensprache spricht, bleibt
das Gefühl einer bemühten Integration aller möglichen "Minderheiten" in die
Handlung - ein zuviel des Guten, vielleicht könnte man das "politically
overcorrect" nennen. Trotzdem bleiben die handelnden Personen
sympathisch und führen zum - irgendwie unwichtig gewordenen - Ende.
Insgesamt eine gute Lektüre für einen gemütlichen Abend oder verregnete
Tage.




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