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Das Leben, von dem sie träumten

Das Leben, von dem sie träumten

Das Leben, von dem sie träumten

Shamim Sarif
368 Seiten

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Beschreibung:

Boston, November 2000. Alexander Iwanow, Ende 60, zieht sich aus dem Geschäftsleben zurück und will sein Catering-Imperium verkaufen. Verhandlungspartnerin ist die kühle, karriereorientierte Melissa Johnson. Durch Zufall lernen Alexander und seine Nichte Lauren auch Melissas Mutter kennen: Estelle, seit 30 Jahren mit einem Literaturprofessor verheiratet, der sie meist ignoriert, ihre Zuarbeit jedoch schätzt:

In den folgenden Monaten freunden Alexander und Estelle sich an. Alexander liebt es zu kochen, Estelle lässt sich gern verwöhnen. Im Laufe ihrer Annäherung kommt Alexanders Lebensgeschichte ans Licht: Zur Zeit des Kalten Krieges hat er in Moskau Karriere in der Regierung gemacht - trotz der Millionen von Menschen, die dem stalinistischen Terror zum Opfer gefallen sind, war er ein Idealist, der an den Kommunismus glaubte. Auf einer Feier lernte er Katja kennen, heimliche Regimegegnerin und angesetzt, ihn zu bespitzeln. Die beiden verlieben sich ineinander und heiraten. Katja gesteht Alexander ihr doppeltes Spiel, und es wird klar, dass die beiden nicht in Russland bleiben können. Alexander hat Gelegenheit, als Angehöriger einer Regierungsdelegation in die USA zu reisen. Katja soll ihm folgen. Doch sie kommt nie in den USA an, und Alexander trauert um die Liebe seines Lebens. Die Umstände um Katjas Schicksal bleiben im Dunkeln.

Bis Alexanders Nichte Lauren sich auf die Spurensuche macht - sie will das Rätsel um Katjas Tod aufklären. Ihr steht Melissa Johnson zur Seite, die entdeckt hat, dass das Leben nicht nur aus Business besteht. Die beiden Frauen reisen nach Moskau und bringen in Erfahrung, welche Tragödie sich damals abgespielt hat ...



Beurteilung von Miriam:
E-Mail: Miriam@lesarion.de

Was für ein Buch! Selten hat mich eine Geschichte, die sich so langsam entwickelt und entfaltet, so gefesselt wie diese! Und die Taschentücher gingen irgendwann auch aus ... <br> Der Autorin gelingt es erneut - wie in ihrem Debüt "Die verborgene Welt" eine ausgesprochen ungewöhnliche Geschichte dicht, packend und mitreissend zu erzählen. Zum Mitleben und Mitleiden. Herzzerreißend!



Kommentare


Super
Ich kann mich nur anschließen, das Buch ist grandios!
Steff- - 14.10.2012 13:10

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