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Paris war eine Frau

Paris war eine Frau

Paris war eine Frau

Andrea Weis
234 Seiten

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Beschreibung:

Ein reich illustriertes und höchst lebendiges Gruppenprotrait der Künstlerinnen in Paris, die als die "Frauen von der Left Bank" in die Geschichte eingegangen sind. Dazu gehörten die Schriftstellerinnen Colette, Djuna Barnes, Gertrude Stein, die Malerinnen Romaine Brooks und Marie Laurencin, die Verlegerin Alice B. Toklas, die Fotografin Gisèle Freund und andere Künstlerinnen. Im Paris jener Jahre sprengten sie die Fesseln des angepaßten Lebens und bildeten eine verschworene Gemeinschaft, deren Mythos noch heute fortwirkt.



Beurteilung von Miriam:
E-Mail: miriam@lesarion.de

WAHNSINN!
Ein unglaubliches Porträt der unglaublichen Zeit von 1900 bis ca. 1935. Schon in anderen Büchern über diese Epoche wurde beeindruckend dargestellt, was in der Gesellschaft damals möglich war. Zumindest und vor allem in KünstlerInnen-Kreisen. In "Paris war eine Frau" trifft man dadurch einige Frauen wieder, die in dieser Epoche so wegweisend und bedeutend waren, dass sie in vielen Büchern auftauchen. Andrea Weis allerdings gelingt das - meiner Meinung nach - gelungenste Werk über die Frauen dieser Zeit, die die Kunst maßgeblich beeinflussten. Tolle Photos, ein gut geschriebener Text - einfach eine runde Sache.

Für jede ein Muss, die sich für diese Epoche oder für wegweisende Künstlerinnen interessiert!




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