Um LESARION optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern verwenden wir zur Auswertung Cookies. Mehr Informationen über Cookies findest du in unseren Datenschutzbestimmungen. Wenn du LESARION nutzst erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.




Stories » Detail

Leuchtende Menschen (12)

von EimoH


Eine Woche später trafen sich alle wieder und auch wenn es sich immer noch dramatisch und unwirklich anfühlte, was passiert war, war die Aufregung, die die Ereignisse in Luzi ausgelöst hatten, größtenteils verflogen. Es hatte sich gezeigt, dass die Welt nicht stehen geblieben war, sondern sich in ihrem gewohnten Trott weiterdrehte und auch Luzi ihrer gewohnten Pflichten und Alltagsfreuden weiter nachgehen konnte und musste. Es hatte gut getan, ihren Freund*innen und sogar ihrer Familie von ihren Erlebnissen zu berichten und Solidarität und Mitgefühl zurückzubekommen. Ein paar Tage nach dieser Nacht, hatte es eine kleine spontane Demonstration gegen die schreckliche Wohnungspolitik der Stadt gegeben, zu der sie mit ihren Freund*innen gegangen war. Im ersten Moment war es unangenehm gewesen, die Polizist*innen zu sehen, die um die Demo herum postiert waren. Inaya, Luk, Hannes, Marcus und Karla hatten sich allesamt nach ihren Gefühlen erkundigt und ihr versichert, dass sie sofort mit ihr gehen würden, wenn sie sich unwohl fühlte, aber auch hier war es überraschend unaufregend gewesen. Sie hatte sich ertappt, dass sie nach dem Gesicht des Polizisten, der sie so gewaltvoll festgehalten und beleidigt hatte, unter den Uniformierten suchte, aber hatte dann festgestellt, dass sie gar nicht mehr genau sagen konnte, wie er aussah. Es hatte sie beruhigt und sie war auch froh darüber gewesen, dass ihr diese ganzen Polizist*innen nicht mehr Angst machten als sonst. Bei dem Nachbereitungstreffen mit der Gruppe hatte sie davon berichtet und alle waren froh gewesen. Einige hatten versichert, dass sie sich unbedingt melden solle, wenn es sich wieder anders entwickeln sollte und sie nicht allein damit war. Auch das tat gut zu hören. Und dann hatten sie sich die Bilder angeschaut, die im Internet von ihrer Aktionen aufgetaucht waren und sie waren mächtig stolz, dass mehrere Lokalzeitungen davon berichteten und vor allem gute Worte für diesen kreativen Protest fanden. Von der Polizei gab es kein Statement dazu, was Lola und Lydia für ein gutes Zeichen hielten. Luzi war sich mittlerweile sicher, dass sie nicht klagen oder sich beschweren wollte, denn sie hatte im Internet nach solchen Verfahren recherchiert und mit Schrecken festgestellt, dass sie sich meist über Jahre hinweg zogen und dann bestürzend schlechte Ergebnisse erzielten. Sie hatte kein Verfahren gefunden, bei dem der Polizist wirklich angemessen zur Rechenschaft gezogen wurde und dabei hatten diese in diesen Fällen häufig viel mehr Gewalt angewendet und manchmal gab es sogar Videoaufnahmen davon. Nun hofften sie einfach, dass die Polizei es dabei beruhen lassen würde, aber das würden sie erst in ein paar Monaten sicher wissen, weil die Klagefrist so lang war. Sie entschieden, sich in ein paar Wochen wiederzutreffen, um zu schauen, wie es allen Beteiligten ging und sich unbedingt auf dem Laufenden zu halten, sollte eine von ihnen Post von der Polizei erhalten.
Nachdem das Treffen vorbei war, bat Nukas Luzi um ein Gespräch unter vier Augen. Hinter Nukas stand Lydia und warf Luzi einen unschlüssigen Blick zu. Dann sagte sie ein bisschen zu fröhlich: „Dann bis dann!“, und drehte sich um. Sie verabschiedeten sich von dem Rest und beschlossen, zusammen spazieren zu gehen. Unten an der Haustür fragte Franz, ob sie sie ein Stück begleiten durfte und Nukas hatte nichts dagegen. In den letzten Tagen war es richtig heiß gewesen und die Stadt hatte sich in kurzer Zeit aufgeheizt. Viele beschwerten sich bereits über die Hitze, aber Luzi genoss sie und freute sich über jeden Abend, an dem sie bis spät in die Nacht nur mit T-Shirt und kurzer Hose unterwegs sein konnte ohne zu frieren. Sie winkten den Anderen zum Abschied und bogen in die Straße Richtung Fluss ein. Luzi sah neugierig zu Nukas hinüber und diese lächelte ihr entgegen und fragte, wie es ihr ergangen war in der letzten Woche. Luzi erzählte ein bisschen von der Demo und dass sie selbst überrascht gewesen war, wie ok es letztendlich für sie gewesen war. Nukas und Franz freuten sich darüber und erzählten, dass sie noch einige Tage extrem wütend gewesen waren, als sie aber die Bilder von ihren Plakaten im Internet entdeckt hatten, sich ihre Wut wieder ein wenig gelegt hatte. „Ich habe das Gefühl, dadurch wieder ganz viel neue Energie und Tatendrang gesammelt zu haben.“, sagte Nukas und Luzi war beeindruckt. „Wow! Ich muss zugeben, dass ich noch Zeit brauche, mich zu erholen.“ Nukas nickte verständnisvoll. „Ich hatte überlegt dich zu fragen, ob du auch daran interessiert wärst, bei einer festen Adbusting-Gruppe mitzumachen, aber das klingt ja erstmal nicht danach.“ Sie lachte verlegen und sah dabei irgendwie richtig lieb aus. Luzi beeilte sich zu erwidern: „Moment! Doch, das könnte ich mir schon vorstellen. Es würde ja eh erstmal Vorbereitungszeit kosten, ehe es wieder zur Sache geht, oder?“ Nukas lächelte sie glücklich an. „Ja, total! Denk einfach nochmal drüber nach. Franz und ich sind auch dabei und noch ein paar andere.“ Dann gingen sie schweigend nebeneinander her und Luzi fragte sich, ob es das gewesen war, worüber Nukas mit ihr hatte sprechen wollen. „Hey Franz?“, fing Luzi unsicher an und Franz sah ihr interessiert entgegen. „Darf ich dich was fragen?“ „Klar!“, kam sogleich die Antwort. Luzi überlegte kurz und fragte dann rasch: „Was, denkst du, ist die Alternative zur Polizei?“ Franz machte große Augen und sagte: „Puh, da fragst du mich aber was!“ „Ich meine, mir ist ziemlich klar, dass Polizei nicht wirklich oder halt nicht nur für Sicherheit sorgt. Aber wenn ich mir wünsche, dass Polizei abgeschafft wird, dann macht mir das auch richtig Angst. Was, wenn dann Leute jede Menge Scheiße anstellen und da ist keine Polizei, um mit unzulänglichen und gewaltvollen Methoden für Ruhe zu sorgen? Vielleicht ist diese Ruhe ja auch nicht nur schlecht.“ Franz nickte ruhig und sagte dann: „Tja, ich denke, das Problem ist, dass Polizei für manche Menschen nie für Ruhe sondern immer nur für Stress und Angst sorgt.“ Luzi schämte sich, weil sie das eben hatte sagen können, weil sie weiß war und zum Bildungsbürgertum gehörte, aber Franz lächelte ihr entgegen. „Ich verstehe, was du meinst.“ „Ich auch.“, stimmte Nukas zu und ergänzte: „Bei den meisten ist der erste Impuls in gefährlichen Situationen, die Polizei zu rufen, um Hilfe zu bekommen. Das ist nun mal die etablierte Rettungsstruktur in unserer Gesellschaft.“ Luzi nickte und Franz schaute konzentriert nach vorn, als würde sie ihre Gedanken zusammensammeln, um Luzi eine gute Antwort geben zu können, ehe sie ruhig fortfuhr: „Wichtig ist, zu erkennen, ob Polizei wirklich für Sicherheit sorgt oder ob es nicht ein grundlegendes Gefühl ist, das wir mit ihr verbinden. Also ich denke, ich würde die Polizei rufen wollen, wenn ich nachts von einem gruseligen Typen angegriffen werde oder wenn eine Horde Nazis das SC angreifen oder wenn ich, keine Ahnung, einen Autounfall habe. Wenn ich nachts angegriffen werde, ist die Polizei auch nicht schneller, als Freund*innen, die ich ebenso gut rufen könnte. Und die alltägliche Arbeit der Polizei sorgt auch nicht dafür, dass so etwas seltener passiert. Ich denke, was wirklich hilft, ist Aufklärungsarbeit, um gegen Sexismus in unserer Gesellschaft zu kämpfen, damit weniger Menschen vergewaltigen. Und Selbstverteidigungskurse.“ Sie zwinkerte Luzi zu und diese konnte nur schwach grinsen. „Das SC wurde schon von Nazis angegriffen und es wurde tatsächlich in der Panik des Geschehens die Polizei gerufen, die einfach stundenlang nicht aufgetaucht ist. Tja, da ist die Polizei einfach nicht zur Stelle gewesen, weil sie eben linke Strukturen nicht so gerne schützt. Und auch bei Autounfällen vermittelt die Polizei, aber sie repariert kein Autos, sie heilt keine Wunden oder fährt Menschen ins Krankenhaus, die Polizei koordiniert den Ausfall des Systems.“ Sie sah ernst zu Luzi und schüttelte leicht den Kopf. „Ich muss zugeben, dass mein Glaube an die Polizei kaputt ist. Ich denke, was uns hilft, sind wir. Wir müssen Hilfe- und Unterstützungsstrukturen in unseren Gemeinschaften aufbauen. Wir müssen uns in unseren Gemeinschaften weiterbilden, dass wir uns weniger wehtun. Alles andere ist doch Illusion.“ Franz kickte einen Stein von sich weg und Luzi hätte ihr am liebsten gesagt, dass sie sie unheimlich schlau und cool fand, konnte aber nur rausbringen, dass sie verstand, was Franz meinte und dass sie das auch so sah, wenn sie näher darüber nachdachte. „Hab ich jetzt die Stimmung gekillt?“, fragte Franz zaghaft und Nukas und Luzi schüttelten vehement den Kopf. „Nein. Überhaupt nicht! Wenn dann, war ich das!“ Sie lachten leise und gingen noch ein Stück weiter. „Ich fänd’s auf jeden Fall total cool, wenn du bei der Adbusting-Gruppe mitmachen würdest.“, schloss Franz schließlich. Luzi lächelte geschmeichelt. „Ich muss jetzt los. Ich seh‘ dort hinten schon die Bahn, die ich nehmen muss. Danke, dass ich euch ein Stück begleiten durfte.“ „Klar!“, erwiderten Luzi und Nukas rasch. Franz umarmte sie kurz und rannte zur Straßenbahn und Luzi drehte sich zu Nukas. „Wolltest du mich nur fragen, ob ich bei der Adbusting-Gruppe mitmachen mag?“ Nukas schaute zögernd zu Boden und schüttelte den Kopf. „Ich wollte mit dir noch über etwas anderes reden, wenn ich ehrlich bin. Hättest du Lust, noch eine kleine Runde zu gehen?“ „Gern.“, sagt sie und sie schritten eine Weile nebeneinander her, ehe Nukas zu sprechen begann. „Es geht um die Nacht, als wir uns kennengelernt haben.“ Sie holte tief Luft und seufzte schwer. „Ich konnte mich am nächsten Tag gar nicht mehr erinnern, was für gemeine Sachen ich zu dir gesagt habe. Lydia fand’s total daneben und hat mich darauf angesprochen. Lydia mag kühl wirken, wenn man sie kennenlernt, aber sie ist sehr empathisch und na ja. Jedenfalls hat sie mir mein Scheißverhalten ins Gedächtnis gerufen und was soll ich sagen? Es tut mir echt leid.“ Luzi lächelt sie an. „Aber du hast dich doch schon entschuldigt, bei dem ersten Planungstreffen, weißt du noch?“ „Ja schon, aber nun, da wir uns näher kennenlernen und uns auch anfreunden, ist mir immer mehr bewusst, wie unangemessen es war.“ Nukas sah sie endlich an. „Denn du bist so cool und freundlich und lustig.“ Luzi errötete augenblicklich. „Ok, dafür würde Lydia mich jetzt auch ohrfeigen, denn selbst wenn du das alles nicht wärst, war es einfach kacke von mir, was ich gesagt habe.“ „Es ist schon gut.“, versuchte Luzi sie zu stoppen. „Nein, weißt du, ich will dir gern erklären, warum ich so war.“ „Warst du eifersüchtig wegen Lola?“, fragte Luzi geradeheraus. „Denn das habe ich im Nachhinein überlegt.“ Nukas sah sie unschlüssig an und nickte dann. „Ja, es ist daneben, ich weiß.“ „Ist es nicht! Ich versteh’s, ehrlich! Eifersucht kann heftig sein und man kann noch so viel reflektieren und an sich arbeiten, manchmal ist sie einfach da und frisst sich in eine hinein.“ „Voll. Aber ich bin nicht sehr häufig eifersüchtig. Lola und ich hatten uns gestritten und ich habe euer Treffen wohl auf mich bezogen und dachte, ach keine Ahnung, was ich dachte. Dumm.“ Luzi drückte Nukas’ Schulter und grinste sie an. „Schwamm drüber, ok?“ „Ok.“, lächelte Nukas.
Als Luzi nach Hause kam, entdeckte sie auf ihrem Handy eine Nachricht von Lydia, die lautete: „Schade, dass du so schnell gegangen bist vorhin. Ich hätte gern noch mit dir geredet.“ Luzi betrachtete die Nachricht wie gebannt und setzte sich aufgeregt auf ihr Bett. Lydia hätte gern noch mit ihr geredet. Vor Aufregung bekam sie eine Gänsehaut auf den Armen und ihr Herz begann plötzlich schneller zu pochen. Ihr Hochgefühl dieses Tages, sich in der Gruppe dieser coolen und starken Menschen angenommen, respektiert und wohl zu fühlen, beflügelte sie und die Kraft, die sie durch die Vergebung von Nukas‘ blöden Verhalten in sich spürte, ließ sie sich unheimlich sicher und gut fühlen, sodass sie tippte und sendete und dann verstört ihre Nachricht betrachtete, von der sie dann plötzlich sicher war, dass sie über’s Ziel hinausgeschossen war. „Du hättest gern mit mir darüber geredet, dass du gern mal mit mir was trinken gehen wollen würdest?“ Sie legte wie im Schock das Handy beiseite, ließ sich auf das Bett fallen, drückte ihr Gesicht in die Kissen und fluchte. Sie überlegte, ob sie die Nachricht schnell löschen sollte, ehe Lydia sie lesen würde, fand aber auch Gefallen an ihrer Tollkühnheit. Gerade als sie sich entschied, die Nachricht zu löschen, vibrierte ihr Handy neben ihr. Geschockt sah sie zur Seite, hob langsam das Handy hoch und las: „Nicht unbedingt so direkt, aber ok!“ Dann schrie sie auf und rannte sofort in Inayas Zimmer, die bereits mit Marie auf ihrem Bett lümmelte und Serie schaute. Als Luzi ihnen aufgeregt Lydias Nachricht zeigte, breitete sich auf Inayas Gesicht ein breites Grinsen aus und sie rief: „Ich hab es doch gewusst!“ Luzi sah sie fassungslos an. „Ich fand, dass Lydia dir von Anfang an so süße Blicke zugeworfen hat. Aber ich habe auch bemerkt, dass du gar nichts checkst. Und nun anscheinend doch.“ Nun lachte sie und Luzi konnte es kaum glauben. „Und, was schreibst du nun?“, fragte Marie, als Luzi einfach nur ungläubig auf ihr Handy schaute. „Magst du Lydia?“ Luzi sah Inaya mit tellergroßen Augen an. Und ob sie Lydia mochte, sie fand sie unheimlich toll. Bisher hatte sie einfach nicht in Erwägung gezogen, dass das auf Gegenseitigkeit beruhen konnte. Inaya schüttelte den Kopf. „Du bist so bescheiden. Und auch so naiv.“ Darüber ärgerte sich Luzi und sie ging mit grimmigen Blick in ihr eigenes Zimmer zurück. Inaya krakeelte durch die Wohnung, dass Luzi zurückkommen solle und lachte dabei so hämisch, dass Luzi überhaupt nicht einsah, zu ihrer fiesen Freundin rüberzugehen, um sich weiter aufziehen zu lassen. Stattdessen überlegte sie aufgeregt, was sie nun schreiben sollte. Sie hörte Inaya und Marie immer noch in ihrem Zimmer lachen und rief, dass Inaya das bei Gelegenheit alles zurückbekommen würde. Diese kreischte vor Vorfreude und Luzi schüttelte grinsend den Kopf. Dann kam eine weitere Nachricht von Lydia. „Nun selbst überrascht?“ Luzi giggelte und tippte „Total!“ in ihr Handy. Und nach mehrfachem Hin- und Herüberlegen schrieb sie: „Hast du wirklich Lust auf ein Date mit mir?“ Die Antwort kam schnell und lautete: „Ja, wirklich.“ Sie fühlte sich so leicht und ihr war zum Lachen und Toben zumuten, sodass sie zu Inaya ins Zimmer zurückstürmte, um sie abzukitzeln. Inaya war viel stärker als sie, was dazu führte, dass sie sich eine ordentliche Abreibung abholte, ehe sie wieder fliehen konnte. Selbst mit Unterstützung von Marie war Inaya stärker gewesen und als Luzi sich auf ihr eigenes Bett warf, hörte sie Marie panisch kreischen, weil sie nun wahrscheinlich die Rechnung für ihren Verrat erhielt. Luzi schaute begierig auf ihr Handy, ob Lydia noch etwas geschrieben hatte. Und das hatte sie. „Dann hätten wir das ja geklärt. Und gehst du morgen auch zur Karaoke in die Molli?“ Luzi musste schmunzeln über Lydias Nachricht und tippte aufgeregt ihre Antwort. „Ja, du auch? Ich liebe Karaoke. Ich geh mit Inaya und anderen Freund*innen hin.“ Lydias Antwort kam augenblicklich. „Cool, dann sehen wir uns da und könnten uns dann verabreden, wenn du magst. Bis morgen.“ Sie antwortete: „Ok. Bis morgen.“, und ließ ihr Handy neben sich auf’s Bett fallen. Einen Moment lang genoss sie einfach nur das luftige Kribbeln in ihrem Bauch, dann raffte sie sich wieder auf und flitzte zurück zu Inaya und Marie ins Zimmer, um sie darüber auszuquetschen, warum sie es geahnt hatten, einfach nur um nochmal zu hören, dass Lydia sie süß angeschaut hatte.



copyright © by EimoH. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





>>> Laufband-Message ab nur 5,95 € für 3 Tage! <<<