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Forum » Kummerkasten » Thread

Unterschwellige Diskriminierung o. alles nur

16.06.2019 08:20
HiddenNickname
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Ich wäre für einen Gedankenaustausch dankbar bei Folgendem:

Wir sind seit längerem auf der Suche nach einem Haus, haben uns schon unzählige Objekte angesehen und bereits bei einigen ein Kaufangebot abgegeben.
Anfangs habe ich mir bei einer Absage (meistens war ein Makler im Spiel) keine Gedanken gemacht, denn die Aussage war in der Regel "Ein anderer Käufer hat einen höheren Preis abgegeben".
Soweit so gut. Doch dann erhielten wir neulich eine Absage mit "Sie lagen mit anderen in etwa gleich auf, aber der Verkäufer hat sich für jemand anderen entschieden". - Auch ok, einfach Pech gehabt.
Doch die letzte Absage hat mich stutzig gemacht. Hier hieß es "Sie hatten zwar das höchste Gebot, aber der Verkäufer hat sich für die zweithöchsten Bieter entschieden". - Bitte was?
Angeblich kannten Käufer und Verkäufer sich über ein paar Ecken, was als ausschlaggebender Grund genannt wurde. Aber irgendwie habe ich seitdem ein blödes Gefühl. Ich habe noch nie den Eindruck gehabt, aufgrund meines Lebenskonzepts benachteiligt zu sein. Aber irgendwie hat sich dieser Gedanke plötzlich aufgedrängt. Ist es möglich, dass wir als lesbisches Paar (mit Kind) einen Nachteil beim Hauskauf haben?
Immerhin verbinden die Verkäufer Erinnerungen mit diesem Haus und vielleicht haben sie guten Kontakt mit ihren Nachbarn und sie wollen ihnen "das nicht antun"?

Übertreibe ich? Oder habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?


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28.06.2019 08:16
27.06.2019 22:45
27.06.2019 18:40
27.06.2019 17:04
22.06.2019 10:11
17.06.2019 09:47

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