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Lovestories » Detail

Erstens kommt es anders, ... (Teil 3)

von Kiwiina


-3-

Noemi drehte sich zu mir um … nur kurz hielt ein Ausdruck der Überraschung auf ihrem Gesicht stand, bevor er in eine Mischung aus Verwirrung und Vorwurf umschlug. Bildete ich mir das nur ein oder sah sie tatsächlich verletzt aus???
Mein Magen fühlte sich an, als ob ihm jemand einen Tritt verpasst hätte... Verdammt nochmal!
Noemi stand auf .. Langsam und bedacht und blickte mich weiterhin stumm an.
„Ich brauch frische Luft“... mit einem letzten Blick zu Katja verschwand sie in Richtung des Balkons.

„Hab ich was Falsches gesagt...?“ Katja sah mich verunsichert an... „Entschuldige, ich wollte euch doch eigentlich überhaupt nicht stören, im Gegenteil“ entschuldigte sie sich bei mir.
„Ist schon gut, mach dir keine Gedanken. Sie wusste nur nicht, dass ich … ach egal“ , beruhigte ich sie.
Mein Kopf war ohnehin vollkommen leer .. ich hatte keine Motivation, Katja jetzt alles zu erklären … Oh man .. heute lief einfach gar nichts nach Plan.
Warum um alles in der Welt hatte Noemi denn aber auf einmal so heftig reagiert? Hatte sie mir nicht noch gerade eben versichert, dass sie absolut keine Probleme damit hatte? Ich hatte sie doch auch gar nicht angelogen, ich hatte nur einfach nicht die Gelegenheit gehabt ihr überhaupt zu Widersprechen, beziehungsweise konnte es einfach nicht schnell genug... also wieso nahm sie es dann derart persönlich?

„Vielleicht solltest du ihr hinterher gehen? Es tut mir wirklich leid!“
Katja hatte wohl wirklich ein schlechtes Gewissen.
„Ich weiß nicht ob sie das jetzt gerade möchte...“ erwiederte ich geistesabwesend. Sehnsüchtig blickte ich in Richtung Balkon .. so sollte das doch nun wirklich nicht laufen. Ich hätte mir einfach von Beginn an keine Hoffnungen machen sollen, aber dem Herz konnte der Kopf ja immer erzählen was er wollte... das Herz tat nunmal immer das was es wollte.

Katja setzte sich neben mich.
„Hast du sie denn gerne?“ Sie lächelte mich ermutigend an.
„Ja, schon … aber ich glaube auf eine andere Art und Weise als sie mich.“ Mein Magen drehte sich wieder im Kreis. Mir diese Tatsache einzugestehen und sie laut auszusprechen machte die ganze Situation noch ein wenig schlimmer.
Katja sah ein wenig verwirrt aus. Vielleicht sollte ich ihr doch erzählen was Sache war. Vielleicht hätte sie ja einen Ratschlag für mich, der mich weniger verletzt fühlen würde, zumindest für den Moment.
„Noemi steht nicht auf Frauen, befürchte ich. Und sie hat auch nicht gedacht, dass ich es tue, deswegen hat sie sich auch von sich aus aus meinen Schoß gesetzt. Als sie mir das so gesagt hat, wollte ich sie gerade aufklären, als du dazu gekommen bist.“ ich musste leicht vor Ironie lächeln … „blöd gelaufen. hm?“

„Ach, Süße das tut mir leid … aber du kannst das doch aufklären oder? Wenn du sie so magst, dann muss sie dir das auch Wert sein. Also geh raus, entschuldige dich bei ihr und klär die Sache einfach auf. Wer weiß, vielleicht mag sie dich ja auch ein bisschen, selbst wenn es nur freundschaftlich ist. Das ist doch nichts schlechtes, oder?“
Für einen kurzen Moment hallten die Worte befremdlich in meinem Kopf wieder … Katja hatte Recht. Egal wie Noemis Gefühle für mich waren, Sie kennen lernen wollte ich auf jeden Fall.
„Ich glaube du hast Recht! Danke dir.“ Ich umarmte sie, bevor ich tief Luft holte und aufstand.

Ich wollte Noemi nicht sofort auf den Balkon folgen... Wollte ihr erst einmal die Möglichkeit geben durchzuatmen und ihr ein wenig Zeit geben.
Also holte ich meine Jacke vom Haken, da es draußen mittlerweile bestimmt schon um einiges kälter geworden war und kramte zwei frische, kalte Bier aus dem Kühlfach in der Küche.
Ich versicherte mich, dass Noemi alleine draußen auf dem Balkon war. Kurz zögerte ich … ich wollte wirklich nicht, dass sie sich womöglich verfolgt fühlte und wusste auch nicht ob sie mich überhaupt sehen wollte. Aber gegen eine einfache Entschuldigung war doch wohl wirklich nichts einzuwenden oder?
Ich raffte also meinen ganzen Mut zusammen und betrat langsam den Balkon.

Noemi drehte sich um und sah mich an.
Vorsichtig hielt ich ihr eine der beiden Bierflaschen als Zeichen meines Friedensangebots entgegen.
„Darf ich dir ein Entschuldigungsbierchen anbieten?“ Ich lächelte sie an.
Noemi blickte auf den Boden, lachte dann und sah zurück zu mir. Sie lächelte ebenfalls.
„Gerne. Dankeschön!“ Ich öffnete ihr das Bier mit meinem Feuerzeug und reichte es ihr. „Es tut mir auch leid, dass ich so überreagiert habe. Ich glaube ich war nur einfach überrascht“, erklärte sie mir .
Ich fühlte mich, als würde mir ein riesen Stein vom Herzen fallen. Auf einmal hatte sich die Situation beinahe von allein geklärt.
„Schön das zu hören. Mir tut es auch leid. Ich wollte nicht, dass du dich hintergangen fühlst. Ich hatte nur einfach nicht früh genug die Gelegenheit … naja, ...du hattest mich ja auch nicht gefragt.“ Sie nickte und stimmte mir wohl zu.

„Und jetzt da du weißt, dass du auf einer reinen Gayparty gelandet bist... Wie gefällt es dir so auf der dunklen Seite der Macht?“ fragte ich sie scherzhaft, um die Situation ein wenig aufzulockern. Sie lachte. Um einiges befreiter dieses Mal.
„Naja ihr habt Cookies ... und Alkohol“, grinste sie mich an.
„Aber wie du weißt, mit großer Macht, kommt auch große Verantwortung!“
Jetzt musste ich lachen. „Willst du dich jetzt mit Filmzitaten batteln? Ich muss dich warnen, diesen Kampf kannst du nur verlieren!“ , grinste ich sie herausfordernd an. Noemi war offensichtlich nicht nur hübsch, sondern auch verdammt schlagfertig.

„Batteln? Nein, mit kämpfen hab ich nichts am Hut." Sie zwinkerte mir zu …
"die erste Regel des Fightclubs lautet" ... „SPRICH NICHT ÜBER DEN FIGHTCLUB!“ beendeten wir den Satz gemeinsam uns mussten nach einer kurzen Sekunde des Schweigens, beide lachend in den Nachthimmel prusten.

Als ich mich wieder beruhigt und einen Schluck aus meiner Bierflasche genommen hatte, fühlte ich mich um einiges besser. Ich hatte das Gefühl Noemi zumindest ein wenig besser einschätzen zu können und je mehr ich von ihr kennen lernte, desto mehr gefiel sie mir.
Ich konnte sehen wie mich Noemi aus ihren Augenwinkeln beobachtete. Scheinbar ging ihr doch noch etwas mehr im Kopf herum, als sie zugeben wollte.
„Also macht es dir wirklich nichts aus?“ Ich hatte keine besonderen Absichten mit meiner Frage, sondern wollte einfach nur Klarheit. Sie lächelte.
Nahm ebenfalls einen Schluck aus ihrer Bierflasche, bevor sie sich zu mir umdrehte und mir direkt in die Augen sah.
„Ganz und gar nicht, wirklich! Ich hätte es nur eben nicht gedacht. Ich weiß es klingt vielleicht blöd, aber du siehst einfach nicht so aus.“
Ich musste lachen.
Das kam mir so bekannt vor.. ich konnte die Male, in denen ich Leute das sagen hatte hören nicht mehr zählen. Meine langen Haare, meine Art, mein Klamottenstil … natürlich entsprach all das nicht dem Klischee. Nichts destotrotz fühlte ich mich nicht weniger lesbisch als die anderen Frauen die ebenfalls auf Frauen standen.
Ich wusste also nicht was ich dazu sagen sollte und nahm anstatt zu Antworten einen Schluck aus meiner Flasche. Ob ich ihr genauer auf den Zahn fühlen sollte? Ich wollte sie nicht so einfach mit ihrer Aussage davon kommen lassen.

„Was meinst du denn damit... ich sehe nicht so aus?“ konnte mir allerdings ein Grinsen nicht verkneifen. Sie sah mich wieder an. Ihr war ihre Frage wohl ohnehin bereits peinlich gewesen, als sie gemerkt hatte wie komisch sie sich ausgesprochen anhörte.
„Du bist gemein! Du weißt genau wie ich das meine.“ Sie musste ebenfalls Lachen. Süß, ihr war die Sache wirklich peinlich. Sie begann nervös an dem Aufkleber ihrer Bierflasche zu kratzen...
„Naja ...du bist sehr hübsch und naja... feminin... ich dachte immer … naja ich … ich hab mich wohl einfach geirrt.“ Sie lächelte, immer noch leicht beschämt und nahm erneut einen Schluck Bier.
„Schon ok, mach dir keine Gedanken. Ich hab schon verstanden wie es gemeint war.“ Ich lächelte ihr aufmunternd zu.
Noemi nickte dankbar und lächelte abschließend in den dunklen Nachthimmel.

Sie stellte ihr Bier auf das Geländer und umschlang ihre Arme mit ihren Händen. Offensichtlich fror sie.
„Ist dir kalt?“
„Ein bisschen, ja“ flüsterte sie fast. Sie sah so süß aus, wie sie da stand und schüchtern zu mir rüber blickte. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich darauf wetten, dass wir hier gerade miteinander flirteten. Meine Schmetterlinge drohten erneut meinen Bauch zu erobern.
Unter meiner Jacke kochte ich ohnehin vor mich hin.. allein Noemis Nähe brachte mich innerlich zum glühen. Ich zog meine Jacke also aus und machte einen Schritt auf sie zu. Sie widersprach nicht als ich meine Jacke öffnete und ihr vorsichtig über die Schultern legte.
Wohl Höflichkeitshalber fragte sie noch ob mir nicht kalt sei. Ich schüttelte mit dem Kopf.
Ich nutzte die Gelegenheit um in ihrer Nähe bleiben zu können und lehnte mich mit dem Rücken an das Geländer, mein Gesicht zu ihr gewandt, anstatt wieder an meinen alten Platz zurück zu kehren.

„Darf ich dich was fragen?“ Mich überraschte, dass ihr offensichtlich immer noch Dinge durch den Kopf gingen, die sie gerne wissen wollte.
„Natürlich!“ versicherte ich ihr, gespannt darauf, worum es sich wohl handelte.
„Findest du mich denn attraktiv?“ Die Frage überraschte mich. Ich konnte mich daran erinnern, dass sie mich vor wenigen Augenblicken noch als „hübsch“ bezeichnet hatte... allerdings entsprach das nicht in Ansätzen dem für was ich sie tatsächlich hielt oder auch nur im Geringsten dem was ich für sie empfand. Ich spürte wie meine Wangen heiß wurden...
„Ich ähm... naja du bist eine sehr schöne Frau...“ , gestand ich ihr. Sie lächelte mich an .. ich hoffte es war zu dunkel um zu erkennen wie verlegen ich tatsächlich in diesem Moment war.

„Ich habe mich nur … heute gefragt“ fuhr sie schüchterner fort“ …ob es denn so viel anders ist eine Frau, als einen Mann zu küssen...“ Sie blickte zu Boden.

Moment mal … was wollte sie mir da gerade sagen? Mein früherer Verdacht, dass sie tatsächlich mit mir flirtete, schien sich immer stärker zu erhärten.
„Ich meine … klar hab ich schonmal gesehen, wie sich zwei Frauen geküsst haben, aber eher nur im Fernsehen“, murmelte sie jetzt fast vor sich hin. „und ich kenne auch niemanden in meinem Freundeskreis der .. naja … also ...“ Sie verstummte. Sie hatte wohl der Mut verlassen oder wusste sie selbst nicht worauf sie eigentlich genau hinaus wollte? Mein ganzer Körper glühte. Bestimmt hatte mein Kopf mittlerweile die Farbe einer Tomate angenommen.
Was sollte das hier denn werden? Wollte sie etwa eine Frau küssen? Wollte sie ..., dass ich sie küsste? Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Meine Hände zitterten vor Anspannung. Sie stand vor mir, schweigend und blickte weiterhin zu Boden. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen...

„Möchtest du denn... wissen wie es sich anfühlt?“ Mein Magenkribbeln wurde unerträglich. Ich war bereit alles zu riskieren. Etweder ich hatte vollkommen fehlinterpretiert was hier gerade vor sich ging oder ich lag goldrichtig...
Sie antwortete nicht... sah nur weiterhin unsicher zu Boden, auch wenn ich schwören hätte können, dass sie nun ebenfalls errötete.
Ich löste mich von dem Geländer, was mich ihr noch näher brachte. Sie stand jetzt nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich konnte wieder ihren mittlerweile vertrauten Duft wahrnehmen, sah wie sie ihr Bier fester umklammerte, ohne jedoch aufzublicken. Ein leichter Windstoß wirbelte ihre langen, blonden Haare auf und ließ eine Strähne auf ihrer rechten Wange liegen.
Mit klopfendem Herzen hob ich langsam meine Hand.
Ich wagte es kaum zu atmen, ängstlich ich könnte sie in jeder möglichen Sekunde verschrecken. Vorsichtig strich ich ihr ihre lose Haarsträhne zurück hinters Ohr... Als ich ihre Wange berührte, blickte sie endlich auf.
Schweigend sah sie mich an. Gott sie war so wunderschön...
Wie in Trance fuhr ich mit meiner Hand zurück zu ihrer Wange, bevor ich meine Finger sanft über ihre weiche Haut streichen ließ. Sie schien meine Berührung nicht als unangenehm zu empfinden und ich konnte spüren wie ihre Atemzüge langsam und schwer wurden.... Ich war bedacht auf jede einzelne Reaktion, die sie mir mit ihrem Körper mitteilen könnte. Als ich mich langsam begann, nach Vorne in ihre Richtung zu beugen, spürte ich keinerlei Widerstand.
Die Luft zwischen uns knisterte jetzt wie Feuer und die wenigen Zentimeter die uns noch voneinander trennten, waren erfüllt von der Wärme unserer Körper. Noemi schloß nun langsam ihre Augen und gab mir damit endgültig die Bestätigung die ich gebraucht hatte. Ich schloss meine Augen und spürte ihren Atemhauch an meinen Lippen, die meinen so nahe waren, dass ich sie schon beinahe schmecken konnte und meine Knie weich werden ließen. Alles um mich herum war zu einem belanglosen Rauschen verschwommen, weil nichts mehr zählte.. nichts mehr außer dem hier.
Für den Bruchteil einer Sekunde hielt ich inne … die letzte Gelegenheit es sich anders zu überlegen, ihr klar zu machen was sie da gerade tat, bevor es kein Zurück mehr geben würde … ich spürte ihre tiefen, zitternden Atemzüge die vor Anspannung und Erwartung bebten, fühlte mein Herzschlagen, das sich mit aller Macht in meiner Brust ausgebreitet hatte und das unmissverständliche Verlangen mich nach Vorne zu stürzen. In dem Moment in dem ich spürte wie sich ihre Finger in mein Tshirt gruben und begannen mich zu ihr zu ziehen, konnte ich mich ihrem Bann nicht mehr entreißen. Als sich unsere Lippen das erste Mal sanft und vorsichtig berührten, elektrisierte es mich bis in die Haarspitzen. Noemi griff vorsichtig nach meiner Taille und zog mich ein zweites Mal, dieses Mal fester an sich heran und küsste mich erneut. Dieses Mal länger und leidenschaftlicher. Ich konnte sie sanft stöhnen hören als meine Hand über ihren Nacken hinauf zu ihren Haaren strich... Das Geräusch ließ ein Kribbeln durch mich hindurch fahren, sodass meine Knie beinahe nachgaben. Ich umschlang ihren Hals und umfasste mit meiner anderen Hand ihre Hüfte, zog sie an mich heran. Von jedem Zentimeter an dem sich unsere Körper berührten, sendete meine Haut ein Feuerwerk in alle Richtungen. Als sie mich erneut küsste, konnte ich ihre Zunge an meiner spüren … dieses Mal war ich es, die ich leise Stöhnen hörte.
Noch nie im Leben hatte mich ein Kuss derartig fühlen lassen.
Als sie sich das erste mal aus dem Kuss zurück zog um durchzuatmen, begegneten sich unsere Blicke aus halb geöffneten Augen. Anstatt von mir abzulassen, spürte ich sie sich ein wenig fester an meine Seite klammern... waren ihre Knie womöglich genauso weich wie meine in diesem Moment? Ich konnte noch nicht wirklich wieder klar denken, sondern wollte eigentlich nur noch mehr von dem Gefühl, das mich wie eine Droge durchströhmte. Ich wollte sie küssen, wieder und wieder...

„Noemi … Alex??“ Wie vom Blitz getroffen erstarrte Noemi und sah mich mit einem Mal mit weit aufgerissenen Augen an. Ich begriff nicht ganz was passiert war und drehte mich zu der Quelle des Geräuschs, welche mich so harsch hatte zurück in die Realität kehren lassen.
Julia stand in der Balkontür und sah uns beide ungläubig an, mit einer Mischung aus Belustigung und Fassungslosigkeit.
Als Noemi die Situation ebenfalls realisierte, ließ sie von mir ab und trat hastig einen Schritt zurück. Während ihre Blicke hektisch zwischen mir und Julia hin- und her huschten, nahmen ihre Wangen eine zunehmend rote Farbe an...

„Entschuldige....“, flüsterte sie plötzlich und stürmte ohne ein weiteres Wort zu verlieren davon.
„Noemi, warte!“ brachte ich endlich hervor, doch meine Worten verloren sich an meiner erstickten Stimme. Wie konnte sie es mir nur antun mich zum dritten Mal am heutigen Abend einfach so stehen zu lassen...?



copyright © by Kiwiina. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


Kuss

cosmopo - 08.10.2015 23:39
super
soISTes30 - 04.10.2015 01:06
Weiter,,weiter 😊
Flo_1 - 30.09.2015 15:48
macht spaß auf mehr
Raute68 - 28.09.2015 19:38
Supi
TaZui - 27.09.2015 20:17

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