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Stirb, Jokaste

Stirb, Jokaste

Stirb, Jokaste

 J.M. Redman
512 Seiten

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Beschreibung:

Michele Knight, Spezialistin für gefährliches Leben, finanzielle Ebbe und einen schlechten Ruf, versucht es mit der Enthaltsamkeit. Eine ausschweifende Südstaaten-Gala mag nicht der ideale Rahmen für Mineralwasser sein, doch sie hat ihren Reiz - bis im Wald eine Leiche gefunden wird. Die Todesursache: eine verpfuschte Abtreibung. Und in der Stadt des Halbmondes erhält eine gewisse Frauenklinik widerliche Haßbriefe ... Micky Knight nimmt sich des Falles an und gerät in mehr als einer Hinsicht an ihre Grenzen



Beurteilung von Miriam:
E-Mail: miriam@lesbenbuecher.de

Die Beziehungen der Frauen untereinander werden immer dichter, die Vergangenheit hat ihre Schicksale eng miteinander verwoben - und auch in die Zukunft wird das Geflecht hinein wirken.

Die Kriminalgeschichte hat mir in diesem Buch weniger Spaß gemacht, als die Fortführung der Beziehungen zwischen den Frauen. Obwohl so enge Verflechtungen mit so vielen tragischen Elementen eher nicht dem "wahren Leben" entsprechen, macht es auf mich keinen konstruierten Eindruck. Die wirkliche Entwicklung der Charaktere liest sich mit viel Spaß.
Wie gesagt, "Eindimensionales" findet sich bei J.M. Redman nicht.



Kommentare

kann mich da nur anschließen
Dieses Buch ist mein absolutes Lieblingsbuch aus der Redman-Reihe, warum auch immer... Völlig zerfleddert *g Ich finde es auch interessanter, wie die Beziehungen untereinander weitergehen. Den eigentlichen Tathergang fand ich auch nicht so prickelnd.
daylight8888 - 15.04.2004 22:32

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