Beschreibung:
Keine Leuchtreklame, kein Telefon, keine Autowerkstatt - Stoner McTavish, unterwegs im Nirgendwo zwischen Colorado und Kansas, hat eine Autopanne, und niemand in dem verschlafenen Städtchen Tabor scheint ihr helfen zu können. Während Stoner beharlliche glaubt, in einer Filmkulisse festzusitzen, häufen sich die Anzeichen, daß sie mit dem Hügel am Highway auch die Grenzen ihrer Zeit überschritten hat. Doch damit nicht genug: Sie wurde schon erwartet. Denn Stoner soll das tun, was sie am besten kann. Beherzt nimmt sie einmal mehr den Kampf gegen dunkle Mächte auf, die nicht nur mit den Außenseiterinnen der Westernstadt, sondern auch mit Stoner selbst ganz besondere Pläne haben ...
Beurteilung von Miriam: E-Mail: miriam@lesbenbuecher.de
Wie schon in der Kurzbeschreibung angedeutet: Social Fantasy! Eine Zeitreise der besonderen Art, in der Stoner beinahe ihre Namensvetterin Lucy B. Stoner leibhaftig trifft. Aber wie gesagt: beinahe!
Vom Stil, von der Art her ein typischer Stoner-Roman zum Genießen, wenn man sich nicht daran stört, daß die Geschichte mit 1871 verwebt ist. Wer solche Zeitreisen nicht mag, sollte etwas anderes lesen.
Ansonsten und für Fans: Lesen und genießen!
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