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Teufelsweib: Dem Schicksal entkommt man

Teufelsweib: Dem Schicksal entkommt man

Teufelsweib: Dem Schicksal entkommt man

Bernsdorf, Martina
Independently published
309 Seiten

vorgeschlagen von: CaroLife

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Beschreibung:

Kurz vor ihrem vierzigsten Geburtstag entschließt sich die Ärztin Jaël Campbell zu einem Neustart. Sie nimmt ein lukratives Jobangebot als Ärztin an einem Elitecollege in Devil’s Rest an, einer kleinen Stadt mitten in den Appalachen. Auf dem Weg dorthin hilft sie der umwerfend schönen Michelle bei einer Autopanne, was dazu führt, dass sie beiden Frauen eine wilde, leidenschaftliche Nacht miteinander verbringen. Jaël glaubt, dass sie Michelle, in die sie sich Hals über Kopf verliebt hat, nach dieser Nacht nie wiedersehen würde, und reist weiter, um ihre neue Stelle anzutreten. Doch kaum, dass sie am Ziel angekommen ist, wird ihr enthüllt, dass sie eine Tochter des Teufels ist und hier die Herrschaft über die ansässigen Vampire, Werwölfe und anderen übernatürlichen Wesen übernehmen soll. Jaël versucht sich mit ihrer neuentdeckten dämonischen Seite zu arrangieren, als unverhofft Michelle in der Kleinstadt auftaucht. Doch leider stellt sich heraus, dass die schöne Blonde ein Halbengel und damit vom Schicksal dazu auserkoren ist, Jaëls Gegenspielerin zu sein. Und obwohl die Frauen beide in heißer Liebe zueinander entbrannt sind, dürfen sie ihren Gefühlen nicht nachgeben, denn damit brächten sie Himmel und Hölle zugleich gegen sich auf … Die ungemein produktive Martina Bernsdorf hat ein neues Werk veröffentlicht – eine wilde, aber absolut gelungene Mischung aus lesbischem Liebesroman und Urban Fantasy, gewürzt mit dem typischen (oft schwarzen) Humor der Autorin, einer Prise Romantik und einer ordentlichen Menge Erotik. Dabei wird das Thema „Gut und Böse“ gründlich und äußerst kritisch abgehandelt und es zeigt sich, dass die Zuordnung zu diesen beiden Kategorien nicht immer so einfach ist ... Für besonders religiöse LeserInnen ist der Roman vermutlich nicht geeignet ;-), aber das restliche Lesepublikum darf mitfühlen, -leiden und -fiebern, wenn die Teufelstochter Jaël und der Halbengel Michelle sich treffen, sich verlieben, sich wieder trennen müssen und dann gegen alle Widrigkeiten, die ihnen von Gott und dem Teufel in den Weg gelegt werden, um ihre verbotene Liebe kämpfen. „Teufelsweib – Dem Schicksal entkommt man nicht“ ist eine ungewöhnliche und übernatürliche Geschichte, die v. a. allen gefallen dürfte, die keine Lust (mehr) auf die ewig gleichen seichten Schmonzetten haben und stattdessen etwas Originelles lesen möchten. Sehr lesenswert ist die Story jedenfalls!






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