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Ärger mit payPal als Privatverkäuferin

16.12.2015 10:04
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Moin,
ich habe aktuell einen Fall, der mich sehr ärgert. Und zwar habe ich bei Ebay Kleinanzeigen als Privatverkauf etwas verkauft (Konsolenspiel mit Zubehör). Der Käufer hat mir per PayPal (wollte er ausdrücklich!) das Geld gezahlt, ich habe den Artikel verschickt.
Jetzt meldet er sich gestern dass der Artikel angekommen sei. Aber überhaupt nicht in dem Zustand den er erwartet hätte. Das Spiel war als gebraucht gekennzeichnet und es lässt sich problemlos abspielen. Dass es ein paar mehr Jahre alt ist stand in der Anzeige (ist auch logisch weil es die Konsole seit Jahren nicht mehr neu gibt). Es handelt sich um eine Sonderausgabe/Sammleredition des Spiels.

Nun,er will es also unbedingt zurückschicken und sein Geld zurück. Ich muss dazu sagen, dass der Käufer nicht ausfallend oder gar beleidigend wurde, sondern zwar seinen Ärger äußerte,aber trotzdem die Form wahrte. Soweit ok. Auch vorher war der Kontakt nett.

Ich habe ihm sein Geld zurückgeschickt, ihm aber gesagt dass ich die Versandkosten nicht trage. Das war für ihn vorerst ok. Später schrieb er dann er hätte mit jemandem geredet und er sieht nicht ein den Versand für den "Schrott" zu zahlen den ich ihm gesendet habe.
Er schrieb er würde das Paket dann heute unfrei an mich zurückschicken wenn ich den Versand nicht überweise.

Ich habe ihm den Versand geschickt, bin dann allerdings nicht mehr so freundlich geblieben wir zuvor. Erst schreiben er übernimmt den Rückversand (ich hatte ja schon Verluste durch die PayPal Gebühren die ich gezahlt habe weil ER unbedingt PayPal wollte), und dann nach meiner Zahlung sagen er will doch nicht, finde ich mehr als unfair. Zumal mein Spiel kein "Schrott" ist, ich habe es selbst noch problemlos abgespielt.

Ich würde gerne für zukünftge Fälle wissen, wie man sich da schützen kann. Es geht mir nicht darum dass er es zurückgeben möchte wenn er unzufrieden ist. Soll er halt machen,aber er kündigte ja auch an er hätte sich auch an PayPal wenden können, dann hätte er sein Geld sowieso zurückbekommen.

Es kann auch sein dass ich als Privatverkäufer verpflichtet bin den Rückversand zu übernehmen. Keine Ahnung. Ich werde aus dem Internet diesbezüglich nicht schlau.
Ich habe das erste Mal Ärger mit so etwas.

Andere Erfahrugen würden mich interessieren.
Wenn ich etwas kaufe bevorzuge ich auch Paypal. Es geht schnell, keiner sieht meine Kontodaten und ich habe Käuferschutz. Aber vielleicht ist es als Verkäufer doch nicht gut?!
Mir ist jetzt auf PayPal erstmal die Lust vergangen... bzw auf E Verkäufe allgemein.

LG


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21.12.2015 12:14
21.12.2015 11:52
16.12.2015 18:12
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ZitntAedetetaetrdeed sodrieb no 16.12.2015 ao 10:04:

Aod dnbe ido den Aersnnd gesodiott, bin dnnn nllerdings niodt oedr so freandliod geblieben oir oaoor. Arst sodreiben er abernioot den Aaotoersnnd (iod dntte tn sodon Aerlaste darod die AnqAnl Aebadren die iod geondlt dnbe oeil AA anbedingt AnqAnl oollte), and dnnn nnod oeiner Zndlang sngen er oill dood niodt, finde iod oedr nls anfnir. Zaonl oein Agiel tein &gaot;Aodrott&gaot; ist, i
od dnbe es selbst nood grobleolos nbgesgielt.

AA


As ist dier oa befarodten, dnss der Aaafer dns Agiel sodan togiert and dnnn nls Aodrott detlnriert - dns nnodoaoeisen, oenn es bei dir oieder fanttioniert, oird siod tedood niodt lodnen, nllerdaodstens bleibt die Aesodoerde bei eAnq Al.nno., die da natoen tanntest.

Aiederdolend: Anq Anl eignet siod niodt bei tleinen Aaooen far Aertnafende.


editiert am 16.12.2015 18:25 melden kommentieren
16.12.2015 12:51
16.12.2015 11:24
16.12.2015 11:19
16.12.2015 10:33
16.12.2015 10:28
16.12.2015 10:22
16.12.2015 10:10

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