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Forum » Kummerkasten » Thread"Ärztepfusch" / Medizinrecht
28.03.2012 18:25
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0 Hallo zusammen, folgender Sachverhalt: Bei einem operativen Eingriff wurde der Darm verletzt, was fünf Tage unbemerkt blieb. Dies führte zu einer Sepsis und dem Versagen sämtlicher innerer Organe. Mehrere Notoperationen folgten und 3 Monate Koma. Die Überlebenschance war gering und lag bei etwa 5 %. Der Patient hat überlebt, jedoch mit massiven gesundheitlichen Einschränkungen und möchte nun gegen das Krankenhaus, insbesondere gegen den Operateur anwaltlich/gerichtlich vorgehen. Aufgrund der finanziellen Situation ist dies jedoch nur über Beratungs- und Prozesskostenhilfe möglich. Ein Anwalt welcher auf Medizinrecht spezialisiert ist wurde gefunden, doch leider nimmt dieser die Sache nicht sonderlich ernst. Das heißt, nach einem halben Jahr und erst nach Nachfrage teilte der Anwalt schriftlich mit, er habe sich "leider" nicht zeitnah um die Angelegenheit kümmern können. Dies geht nun schon über ein Jahr so. Es passiert einfach nichts. Das Problem ist nun, dass, wenn man auf Beratungshilfe angewiesen ist, nicht einfach den Anwalt wechseln kann, denn Beratungshilfe für den gleichen Sachverhalt bekommt man nicht zweimal bewilligt. Daher ist dies eine recht schwierige Situation und meine Frage ist, was kann man jetzt tun? Wo, bzw. an wen kann man sich (hin)wenden? Vielleicht ist hier jemand vom Fach und kann mir einen Hinweis geben. Dafür wäre ich wirklich sehr dankbar.
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