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Forum » Astrologie, Religion und Spiritualität » Thread"Dreaming of the Tiger Spring" am Rande ...
10.04.2016 14:28
HiddenNickname
0 Wenn der Weg das Ziel ist, dann ist das was uns auch am Rande dieses Weges und auf dem Weg bewusst begegnen mag, Teil dessen. So ist eines mit dem anderen verwoben bedeutet "Thread"=Faden worauf blicke ich? Und vielleicht ist das das Mißverständnis, wenn davon ausgegangen wird in die gleiche Richtung zu blicken. Jetzt gehe ich davon aus, dass es Menschen gibt, die es ähnlich sehen. Und nehme ich einen Menschen wie einen Stern, d.h. das er in der Lage ist und neugierig ist, so blickt er sich um in jede Richtung und sieht so allerlei, je weniger stur er ist und nicht nur geradeaus blickt. Jetzt erzählt dieser Mensch, berichtet was er sieht, wirft es in den Raum, trägt bei. Und für mich ist es nicht immer klar in welche Richtung er blickt. Bei Dir, Agate, ist es mir klar das Du nicht nur stur gerade aus blickst, (Anmerkung wo immer das auch sein mag, dieses "Geradeaus", wenn der Weg keine "Heerstraße" ist, auf der maschiert wird und der Weg mäandert, auch Kurven macht mit Blick in die Landschaft und unterschiedliches Bodenniveau hat) ich sehe es eher sternförmig, in jede Richtung. Also blicke ich mich auch um und versuche zu erraten in welche Richtung Du, oder jemand anderes geblickt hast. Das erfordert meine Beweglichkeit und so gehe ich in die Knie, oder recke und strecke mich, stelle mich dazu auf die Zehenspitzen vielleicht und versuche die Perspektive herauszufinden und knüpfe an, was in diesem Thread, es ging dort um Eckardt Tolle (http://de.lesarion.com/forum/ forum_antwort_ver3.php?block=6 &id=383900#forumbottom), an Einblicken und Ausblicken und Spurenlesen, Du, oder auch jemand anderes (nach meiner Meinung), vielleicht am Rande gelesen haben mag, in welcher Richtung. "Beikraut" vielleicht.... und doch aussagekräftig, denn auch Kraut wächst je nach Himmels- und Windrichtung, Licht und Bodenverhältnissen. (Beispiel "Lesesteinhecken" ). Im Spanischen heißt Thread, "Subproceso", So ein Subprozess hat Einfluss auf den Weg. Aus Naturerfahrungen lernte ich z.B., dass wenn an der und der Stelle eine bestimmtes Gras saftig grün ist, werde ich eventuell in hundert Meter einen unversiegelten Weg über eine weite Strecke nicht mehr so einfach begehen können, weil dort gerade Morast ist und habe die Möglichkeit weiter zu gehen, oder einen "Um"weg. Nimm, nehmt es mir nicht krumm, wenn ich nur von meiner Sicht ausgehen kann und es vielleicht nicht geblickt habe, oder es geblickt habe und meine Sicht schildere. Im allgemeinen traue ich Menschen viele Interessen zu, halte vielleicht mehr im Positiven von ihnen als sie selbst es tun, oder sie sich zutrauen. Doch verwehre ich mich gegen Stereotypen: Das ist ein wenig wie Grabbeplanzung auf eingem Raum/Umrandung und beschränktem Raum -im Frühjahr die Stiefmütterchen und es wird nur darüber diskutiert, ob sie gelb oder blau sein müssen, oder auch eine andere Farbe haben dürfen, höchstens ob Hornveilchen. Und welche "dankbarer" sind und wann sie wieder zu entfernen sind, Platz zu machen haben...
editiert am 10.04.2016 15:20
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