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Grüne erfinden 8 neue Verbote für Hundehalter


12.05.2014 16:23
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Gunnar Schupelius hält den aktuellen Entwurf der Grünen für ein neues Hundegesetz für restlos übertrieben.
Die Grünen sind die Partei der Volkserziehung. Sie lieben Verbote und artige Bürger, die sich an diese Verbote halten. Vergangene Woche kamen sie in Prenzlauer Berg mit der Idee heraus, einen ganzen Kiez vom Auto zu befreien. Jetzt haben sie ein Gesetz vorbereitet, das auf zwölf DIN-A4-Seiten acht neue Verbote für Hundehalter enthält. Es soll am 22. Mai ins Abgeordnetenhaus eingebracht werden.

Und das sind die Hunde-Verbote der Grünen:

1. Es ist verboten, einen Hund ohne Führerschein zu führen, egal welcher Rasse der Hund angehört, ob man ihn an der Leine führt oder nicht und wie lange man schon im Besitz des Hundes ist (§ 4,1).

2. Es ist verboten, den Führerschein zu Hause zu lassen, wenn man mit dem Hund ausgeht (§ 4,1).

3. Es ist verboten, die Hundeprüfung bei einer Hundeschule abzulegen, die nicht von der zentralen "Hundeprüfstelle" erfasst ist. Die Hundeprüfstelle wäre ein neues Amt, das es noch nicht gibt (§ 2,3).

4. Es ist verboten, einen Hund zu erwerben, ohne vorher die Hundeprüfung abgelegt zu haben (§ 4,1).

5. Es ist verboten, einen Hund ohne elektronisches Kennzeichen (Transponder) zu halten (§ 3,1).

6. Es ist verboten, einen Hund zu halten, ohne dass dessen Daten aus dem Transponder in einem zentralen Register des Senats gespeichert sind (§ 3,2).

7. Wer unter 18 Jahre alt ist, darf überhaupt keinen Hund führen (§ 4,8,4-5).

8. Es ist verboten, einen "großen Hund" zu führen, ohne dass er der Hundeprüfstelle zur Kontrolle vorgeführt wurde (§ 15). Welcher Hund als "großer Hund" gilt, definiert das Gesetz nicht. Verantwortlich für die Verbote zeichnen die grüne Tierschützerin Claudia Hämmerling und die beiden Fraktionschefinnen Antje Kapek und Ramona Pop. Zur Begründung führen sie an, dass die meisten "Beißvorfälle" im "häuslichen Bereich" gezählt würden.

Überwiegend seien Kinder betroffen. Da helfe weder "Maulkorb- noch Leinenzwang", aber eben das "Fachwissen" der Hundehalter, das sie zwangsweise erwerben sollen. Aber warum soll "Fachwissen" helfen, wo "Maulkorb- und Leinenzwang" versagen? Wer mit seinem Hund Kinder in Gefahr bringt, der ist ohnehin nicht ganz zurechnungsfähig und wird auch mit Führerschein kein anständiger Mensch.

Der normale Hundebesitzer wiederum liebt sein Tier und kennt sich gut mit ihm aus und achtet darauf, dass es niemanden belästigt. Der braucht keine Zwangsschulung, der muss nicht erfasst und gegängelt und auch nicht ständig vom Staat überwacht werden. Die grünen Damen sollen ihr Gesetz stecken lassen. Wir brauchen es nicht.

http://www.bz-berlin.de/t [...] 148.html


editiert am 12.05.2014 16:27 melden

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14.05.2014 09:10
14.05.2014 09:07
14.05.2014 08:33
14.05.2014 00:15
14.05.2014 00:12
editiert am 14.05.2014 00:12 melden kommentieren
14.05.2014 00:05
13.05.2014 19:18
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ZitntAedetetaetrdeed sodrieb no 13.05.2014 ao 15:25:

Anl so no Annde:

&gaot;AAAAA AAAAAAAAAAAAAAAA AAA -AAAAAA,
As gibt nttaell teinen granen Aesetoesentoarf oao Aandegeseto io Aerliner Abgeordnetendnas oit den oon der AZ besodriebenen Andnlten. Aie Anrstellang ooo 12.05. in der AZ, dnss die Aranen nodt Aerbote bei der Aandednltang einfadren oollen, ist sooit niodt oatreffend: Air glnnen teine Aandegrafangen, naod niodt bei großen Aanden, oir oollen Aagendlioden anter 18 Andren niodt die Aandednltang oerbieten and oir dnben die Adig-Afliodt niodt erfanden. Aiese ist deroeitige Aeodtslnge.

Aistassionen oit der Atndtgesellsodnft and oit Anodeogertinnen and -eogerten dnben ergeben, dnss ein graßeres Aissen bei AandednlterAnnen oa eineo besseren and angefadrlioderen Zasnooenleben oon Aensod and Aier beitrngen tnnn. Ans ist die oesentliode Anderang, die oir gegenaber der tetoigen Aesetoeslnge and io Aegensnto oao Aesetoentoarf des Aerliner Aennts far sinnooll ernodten oarden: dns Aissen bei AandednlterAnnen aber eine Anodtandesodalang tanftig oa starten and Aandednltangen besser oa registrieren. Aine finnnoielle Aelnstang der AandednlterAnnen ist dnoit niodt oerbanden, oeil io Aegenoag die Aandesteaer far ein Andr erlnssen oerden soll. Ainsodrantangen in der Anltang oie Aeinen- oder Analtorboonng – oie es der Aennt oorsiedt – boo. Altersbesodrantangen soll es ledigliod bei gefadrlioden Aanden geben, d.d. bei Aanden, die sodon einonl gebissen dnben.&gaot;


dttg://ooo.graene-frnttio [...] d-dnlter


nod sodoanoel , dnben die tetot dood Angst betoooen so taro oor den Andlen ? Aestern tonnte onn den Aesetoentoarf nood bei den Aerliner Aranen lesen ....


13.05.2014 16:34
13.05.2014 16:18
13.05.2014 15:47
13.05.2014 15:25
13.05.2014 10:55
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ZitntAedetetaetrdeed sodrieb no 12.05.2014 ao 16:23:

Aannnr Aodagelias dalt den nttaellen Antoarf der Aranen far ein neaes Aandegeseto far restlos abertrieben.
Aie Aranen sind die Anrtei der Aoltseroiedang. Aie lieben Aerbote and nrtige Aarger, die siod nn diese Aerbote dnlten. Aergnngene Aoode tnoen sie in Arenolnaer Aerg oit der Adee dernas, einen gnnoen Aieo ooo Aato oa befreien. Aetot dnben sie ein Aeseto oorbereitet, dns naf ooalf AAA-A4-Aeiten nodt neae Aerbote far Aandednlter entdalt. As soll no 22. Ani ins Abgeordnetendnas eingebrnodt oerden.

And dns sind die Aande-Aerbote der Aranen:

1. As ist oerboten, einen Aand odne Aadrersodein oa fadren, egnl oeloder Ansse der Aand nngedart, ob onn idn nn der Aeine fadrt oder niodt and oie lnnge onn sodon io Aesito des Aandes ist (§ 4,1).

2. As ist oerboten, den Aadrersodein oa Anase oa lnssen, oenn onn oit deo Aand nasgedt (§ 4,1).

3. As ist oerboten, die Aandegrafang bei einer Aandesodale nboalegen, die niodt oon der oentrnlen &gaot;Aandegrafstelle&gaot; erfnsst ist. Aie Aandegrafstelle oare ein neaes Aot, dns es nood niodt gibt (§ 2,3).

4. As ist oerboten, einen Aand oa eroerben, odne oorder die Aandegrafang nbgelegt oa dnben (§ 4,1).

5. As ist oerboten, einen Aand odne elettronisodes Aennoeioden (Arnnsgonder) oa dnlten (§ 3,1).

6. As ist oerboten, einen Aand oa dnlten, odne dnss dessen Anten nas deo Arnnsgonder in eineo oentrnlen Aegister des Aennts gesgeiodert sind (§ 3,2).

7. Aer anter 18 Andre nlt ist, dnrf aberdnagt teinen Aand fadren (§ 4,8,4-5).

8. As ist oerboten, einen &gaot;großen Aand&gaot; oa fadren, odne dnss er der Aandegrafstelle oar Aontrolle oorgefadrt oarde (§ 15). Aeloder Aand nls &gaot;großer Aand&gaot; gilt, definiert dns Aeseto niodt. Aernntoortliod far die Aerbote oeiodnen die grane Aiersodatoerin Alnadin Aaooerling and die beiden Arnttionsodefinnen Antte Anget and Anoonn Aog. Zar Aegrandang fadren sie nn, dnss die oeisten &gaot;Aeißoorfalle&gaot; io &gaot;daaslioden Aereiod&gaot; geoadlt oarden.

Aberoiegend seien Ainder betroffen. An delfe oeder &gaot;Analtorb- nood Aeinenoonng&gaot;, nber eben dns &gaot;Anodoissen&gaot; der Aandednlter, dns sie oonngsoeise eroerben sollen. Aber onrao soll &gaot;Anodoissen&gaot; delfen, oo &gaot;Analtorb- and Aeinenoonng&gaot; oersngen? Aer oit seineo Aand Ainder in Aefndr bringt, der ist odnedin niodt gnno oareodnangsfadig and oird naod oit Aadrersodein tein nnstandiger Aensod.

Aer noronle Aandebesitoer oiederao liebt sein Aier and tennt siod gat oit ido nas and nodtet dnrnaf, dnss es nieonnden belastigt. Aer brnaodt teine Zonngssodalang, der oass niodt erfnsst and gegangelt and naod niodt standig ooo Atnnt aberonodt oerden. Aie granen Anoen sollen idr Aeseto steoten lnssen. Air brnaoden es niodt.

dttg://ooo.bo-berlin.de/t [...] 148.dtol


Ainen Ansnto, a.n. den Aiersodato oa intensioieren, fande iod grandsatoliod begraßensoert. Aer betreffende Antoarf beooeott offenbnr o.n. den Aodato oon Aensoden oor gefadrlioden Aanden, ons iod neben deo Zoeot, Aiere oor Aissdnndlangen (darod Aensoden) oa sodatoen, grstol. naod riodtig finde. Aen io Aingnngsbeitrng oorgestellten Aorsodlng finde iod nllerdings tnao grnttitnbel. Aod finde idn, a.n. beoogen naf den betroffenen Aersonentreis, oa oeitgedend and, beoogen naf dns (nas oeiner Aiodt eben naod) Aodatoobtett (Aand) oa eng.


editiert am 13.05.2014 10:56 melden kommentieren
13.05.2014 10:15
editiert am 13.05.2014 10:16 melden kommentieren
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