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Forum » Kummerkasten » ThreadHilfe!!! Fachfrauen Jura /IT-Recht
31.05.2011 22:45
HiddenNickname
0 Liebe Frauen, ich bitte herzlich um Weiterleitung an die Juristinnen, vllt. gibt es eine, die mir weiterhelfen kann, natuerlich nicht umsonst. Mein Fall betrifft Cyber-Stalking, (auf Google, ueber die Verlinkung von diskredierenden Bildern auf meinem Google-Profil, ueber Verlinkungen ueber Yasni, die Nutzung von SQL zur Manipulation von Daten). Ich bemerke seit zwei Jahren Veränderungen auf meinem Google-Bilder-Profil, das ich professionstechnisch immer mal checken muss. Zunächst Herzen (moeglicherweise ueber SQL), spaeter direkte Andeutung. Zunächst war das kein wirkliches Stalking, aber ein Eingriff in meine Privatsphäre, die ich mit gemischten Gefuehlen betrachtet habe. Ich kenne die Frau seit 17 Jahren. Sie war vor vielen Jahren mal meine große Liebe. Ich bin ihr in den ersten Jahren mal ein bisschen gefolgt. Heute würde man das als leichten Fall von Stalking einschätzen, vermutlich. Die Frau hat sich mir gegenueber nie zu erkennen gegeben. Sondern immer wieder indirekte Annäherungen ueber Dritte und ueber Telefonie versucht. So auch wieder seit dem letzten Herbst. Ich bin zunächst darauf eingegangen. Ja, man kann mir sagen, dass man virtuellen Kontakten keinen Glauben schenken soll. Ich habe selbst auf eine anonyme E-Mail-Adresse geantwortet. Irgendwann ist das eskaliert. Die Bilder auf Google wurden zum Teil etwas boesartiger, offenbar soll ich auch ein Ideal verkoerpern. Ich hatte irgendwann den Kanal voll und habe etliche, wirklich etliche Mails an diese anonyme Mailadresse geschrieben, um gesagt dass ich Ruhe haben moechte, so auch schon am Anfang. In einer dieser E-Mails habe ich auch von Polizei gesprochen, an die ich mich wenden will. Kurze Zeit spaeter hatte ich von Ihrer Seite aus eine Anzeige gegen Belaestigung. Die Versuche, virtuell Trost zu suchen hielten nichtsdestotrotz an… Ich bin dann irgendwann verbal ausfaellig geworden. Dass Sie nur noch nervt. Darauf hin habe ich jetzt eine Anzeige (Zivilanzeige wegen Belaestigung am Hals). Der Termin der Anhoerung ist sehr als. Als Beweismaterial gibt es im Grunde nur die Mails. Ich kann diese virtuelle Verlinkung und Kommunikation viel schwerer nachweisen. Die Anwälte sind meist ueberfordert, die Anzeigerin hat zudem einen angesehenen Beruf. Ich selbst glaube, dass sie passiv-aggressiv ist. Es gibt einige Moeglichkeiten im Detail nachzuweisen, dass es diese virtuelle Kommunikation im Grunde bis jetzt, ueber die Anzeige hinaus gibt. Sie antwortet oder reagiert sogar auf meinem Google. Ich bin nur in mehrfacher Hinsicht am Ende und ziemlich ueberfragt. In den Mails von mir wird fast immer inhaltlich auf die virtuelle Dimension und meinem Wunsch, dies zu beenden, hingewiesen. Dennoch scheint das offenbar in dem Verfahren (Gewaltschutz gegen mich) ueberhaupt keine Rolle zu spielen, dort zaehlt wohl nur der Fakt der vielen E-Mails. Ist das richtig? Kann ich ueberhaupt irgendetwas tun. Ich bin besonders hilflos, weil ich zwar einerseits von ihr eine Anzeige am Hals habe, sie aber nach wie vor noch weiter kommuniziert…Wenn man lieb ist, wird sie auch wieder freundlich. Im Grunde wie ein Kind. Wenn es irgendeine Frau geben sollte, die mir einen Rat geben koennte, auch juristsichen Beistand, aber vor allem einen Rat, ich waere unglaublich dankbar, weil ich wirklich am Ende bin. Bei Gericht glaubt mir das kein Mensch, oder kann ich irgendetwas tun?
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03.06.2011 18:13
HiddenNickname
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