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Forum » Kummerkasten » ThreadInnere Unzufriedenheit
29.03.2011 17:50
HiddenNickname
0 Mal im Voraus will ich sagen, das ich weiß das Niemand mir Antworten geben kann die ich nicht Selber weiß aber darum geht es mir auch nicht, ich suche Austausch, neue Blickwinkeln und Anregungen. Ich bin seit August fertig mit meine Ausbildung zur HEP diese habe ich im Kinder und Jugendheim berreich gemacht in Hamburg. seit September arbeite ich hier in der Tages Förderung mit Erwachsenen weil ich wegen meine damalige Freundin nach Koblenz gezogen bin. Wie das halt so läuft, wir waren lange (Fernbez.) zusammen, dann konnte ich umziehen, habe das natürlich auch gemacht, hat dann aber nicht lange gehalten und nun Lebe ich in Koblenz, was an sich gar nicht schlimm ist, wenn ich das Gefühl hätte zufrieden zu sein mit meine Arbeit hier. Nun das bin ich aber nicht, und zwar bin ich es gewohnt zwar sehr viel mehr zu arbeiten als jetzt, aber auch sehr viel mehr zeit für (einzel)Förderung und Heilpädagogisches Arbeiten zu haben, was ich jetzt mache ist hauptsächlich Pflege und wenn ich zeit 'Übrig' habe (also nicht regelmäßig) eine spontane Förderung Dies entspricht zwar vielleicht die Realität der Soziale-arbeit aber nicht mein persönliches Gefühl für Qualitatives Arbeiten und frustriert enorm. Diese Frustration gilt ja nicht nur mir, was dazu geführt hat das unser Team enorm resigniert ist. ganz komische Angewohnheiten enstehen hierdurch bei Mitarbeiter die Eigentlich sehr viel 'drauf' haben, meiner Meinung nach nur um sich irgendwie zu schützen und so weit wie möglich von der Arbeit abzugrenzen. (ein beispiel, manche reichen Essen mit Latex-Handschuhen an... Diese Geste finde ich ganz furchtbar schlimm!) Nächstes Jahr März will ich eine Ausbildung zur Biologisch Dyn. Gärtnerin anfangen, das sind noch 11 monate, einerseits nicht viel, anderseits furchtbar lang. Ich merke das meine motivation im Sozialen-berreich arbeiten zu wollen, sehr leidet und ich habe jetzt nach ein halbes jahr super arbeitszeiten und gutes geld, kein bock mehr auf meine arbeit, und die 5 jahre Ausbildung davor fand ich absolut schön, trotz 60stunden woche, trotz kein geld und lernen und alles was dazu gehört. Am Liebsten würde ich Kündigen und mich auf ein Bauernhof als Praktikantin verkriegen and Who Cares. aber wenn ich jemals wieder in dem berreich arbeiten will und ich habe nur ein halbes jahr arbeits erfahrung, das wird nicht leicht.. anderseits, wenn ich woanders mich bewerbe habe ich in 1 jahr arbeits erfahrung 2 verschiedene stellen habe, was auch wiederum einiges aussagt und nicht gerade super ist. Also, versuche ich mich damit zu arrangieren und was passiert, ich werde Krank. Ohrenschmerzen, N.-Nebenhöhlenentz. und auch das zeigt mir wie sehr ich mich dagegen wehre zu akzeptieren wie es hier läuft.. nur was bleibt mir als kleine Holländerin im Großen Ausland..
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30.03.2011 23:06
HiddenNickname
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30.03.2011 21:38
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30.03.2011 10:05
HiddenNickname
0 da dnst Aeodt,nber iod finde da bist *riodtig* io sooinlen Aereiod, nber onnod Arbeitsbedingangen niodt. &gaot;&gaot;As ist tein Zeioden oon Aesanddeit, nn eine oon Arand naf trnnte Aesellsodnft gat nngegnsst oa sein&gaot;&gaot;ersodreotende Andrdeit,denn dns 'noronle' ist oao großen 'Arnnt' Aieles riodtet siod nnod deo Aeld: es tostet oa oiel .. oir oassen oieder and oieder sgnren,dns tostet Arnft and Aanlitat and ergibt sodleodte Aeistang,Aadldeit and Arnntdeit Aiele Aqsteoe sgnren nn den Aensoden and dns ist fnlsod and die Angnssang nn onnode oensodenanoardigen Aqsteoe, die tosten nood oedr nls Aeld and oornlleo nn Aesanddeit and dns oird teaer oerden.. An riodtig, nar die Aolitiet interessiert siod niodt far die Aorgen oon Aorgen. and erst reodt niodt oenn es deate dood nood so grion Aanttioniert... leider.. Aie Afliodt gegen siod selbst bestedt dnrin, dnss der Aensod die Aarde der Aensoddeit in seiner eigenen Aerson beondre. (Aoonnael Annt) Aditd: oitnt oon A.A.
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