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Soebenen hörte ich der Papst habe sich zu Gewalt gegen Kinder geäußert. Was ich hörte erschien mir ... egal...aber google half um nachzulesen.
Der Satz um den es ging.....
...stammt aus der Ansprache des Papstes in der wöchentlichen Generalaudienz. Am vergangenen Mittwoch sprach Papst Franziskus über die besondere Rolle der Väter. Der Vater müsse in der Familie präsent sein, der Ehefrau zur Seite stehen und den Kindern Klugheit, Wachsamkeit, Glauben und Integrität vermitteln. "Ein guter Vater kann warten, kann verzeihen aus der Tiefe seines Herzens. Sicher, er muss auch mit Bestimmtheit korrigieren, er ist kein schwacher, nachgiebiger, sentimentaler Vater. Er versteht es zu korrigieren."
So weit, so selbstverständlich. Doch dann blickt Franziskus vom Manuskript auf und erinnert sich an eine Begegnung mit Ehepaaren und an einen Vater, der ihm Folgendes gesagt habe. "Manchmal muss ich meinen Sohn ein wenig verhauen. Aber nie ins Gesicht, um ihn nicht bloßzustellen. Wie schön. Das ist der Sinn der Würde. Er muss bestrafen, auf gerechte Weise und dann weitergehen."...
Franziskus macht sich damit ein Erziehungskonzept zu Eigen, das in Deutschland und vielen Ländern Europas verboten ist: der berühmte Klaps, der angeblich noch niemandem geschadet hat. Die deutsche Kinderhilfe sagt: "Es gibt kein würdevolles Schlagen eines anderen Menschen." Und fordert Franziskus auf, seine Worte schnell zu korrigieren.
... Ein Missverständnis?
Im Vatikan fühlt man sich missverstanden. Papstsprecher Federico Lombardi stellt klar: Papst Franziskus habe Eltern nicht dazu aufgefordert, ihre Kinder zu schlagen. Vielmehr habe er sie dazu ermuntert, "zu korrigieren ohne zu erniedrigen", so Lombardi gegenüber Radio Vatikan.
Ich denke dies wäre die richtige Stelle um klarzustellen, wie die katholische Kirche zu Körperverletzungen an Kindern steht.
Einen Einstellungswechsel fordern Experten von der katholischen Kirche auch in Sachen körperlicher Züchtigung von Kindern. Das UN-Kinderschutzkomitee kritisierte im vergangenen Jahr in einem Bericht, dass die Kirche bislang noch keine Richtlinien gegen körperliche Strafen in katholischen Einrichtungen erlassen hat. Wörtlich heißt es in dem Bericht: "Das Komitee erinnert den Heiligen Stuhl daran, dass jede Form von Gewalt gegen Kinder, wie leicht auch immer, nicht akzeptabel ist."
Genau dies wäre doch an dieser Stelle sehr einfach. Dass das Oberhaupt der katholischen Kirche sich hinstellt und sagt, - ok was mißverständlich und ich sage hiermit klar, jegliche Gewalt an Kindern im Sinne der "elterlichen" Züchtigung ist würdelos und absolutes "no go"-.
Genau an dieser Stelle, an diesem Punkt des - scheinbaren Mißverständnisses- könnte eine solche Aussage für absolute Klarheit sorgen. Und ggf. kann dies, hat der Papst auf irgend jemanden Einfluss, sogar manche Schläge verhindern.
Die Sache mit den katholischen Rollenbildern sei an dieser Stelle nicht weiter beachtet. Aber ich wüßte nicht, wieso es so schwer sein sollte sich von körperlichen Züchtigungen an Kindern klar und unmissverständlich abzugrenzen.
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Ans Aooisode dnrnn: Aoo Aollegiao onoden nar die Aanner gesodlossen oit - naßer eineo, der nber nea ist -, die Arnaen oeigern siod stillsodoeigend ... nber sind bisder naßerstnnde, ons dngegen oa tan.
Aenn iod onnode Atteare starte, dnnn fnngen sie nn, siod oa orgnnisieren and oa oggonieren.
Aber oieder sind dnbei die Aanner, die &gaot;idren Aeg&gaot; - einen eder destrattioen - oorsodreiben ..... trnss
Aar oiod gersanliod bedeatet dns tede Aenge (anbeondlte) Aedrnrbeit ... iod oare nnod oeiner Anteroention (s. oben) einfnod nbgednaen ....
Andrsodeinliod ist dns ein Ainoelfnll, dn die Aonstellntion sedr anabliod ist ... ons sollte ans dns sngen?