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Ich habe mich von meine Lebensgefährte , von eine Narzissten, persönlichkeitsgesörte Mann nach 19 Jahren getrennt.
Es geht mir jetzt gut, fühle mich befreit, und um mir auch angenehme Ruhe geworden. Ich spüre in mir noch viel Kraft , und sehe optimistisch in die Zukunft.
Jedoch ich mache auch viele Gedanken über meine Vergangenheit.Versuche die erlebten auswerten , einordnen, und mich neu orientieren. Ich bin schon bald 64. Ob es möglich in diese alter noch so "ganz von vorne" anfangen?
Meine Vorgeschichte versuche mal ganz kurz beschreiben;
...als Junge Schulmädchen, ich habe mich auch mit Jungs "herumblödelt"....ab er so "verliebt" habe mich nie gefüllt....aber mit einige Schulmädchen habe auch "Erlebnisse" gehabt....ich dachte das sind ja nur "Kussübungen" usw. wie dann halt später mit Jungs machen muss...
Ich bin gebürtige Ungarin, und damals oft die Eltern entschieden haben,mit wem und wann soll ein Mädchen heiraten. Es war keine Zwang, der Mann habe gut gekannt. Wir waren Freunde (noch von Gymnasium), und er war gut aussehend.Ich war 18 wie wir geheiratet haben. 2 Jahre später habe Zwillingstöchter bekommen.
Die Ehe hielt nicht lange.Nach 4 Jahren haben uns geschieden.
Dann heiratete eine fesche Österreicher und seither lebe auch in Öst. Hat alles gut begonnen und hat ausschaut wird alles gut, vor allem für meine Töchter... nur nach 2 Jahren war ich wieder geschieden.
Dann ich als Ingenieurin nach Latin-Amerika gegangen arbeiten für 3 Jahre. Da habe eine Kollege kennengelernt, wer einen herzkranke Tochter gehabt.... das Mädchen brauchte ums überleben, dringend eine OP. Durch unsere Eheschliessung es möglich worden in Öst. eine Herz-OP. Nach seine häufige "Weiberlgeschichten" habe dann ihn nach 7 Jahr rausgeworfen.
Ich war schon 45 alt als meine letzte Lebensgefährte kennen lernte. Wir haben viel gemeinsame Interessen gehabt, haben wir auch viel gereist. In die erste Jahren lief alles ok.Das er ein Narzissten ist, habe erst nur später gemerkt, er hat ja Wechseldienst und ich eine Job gehabt was mit viel Reisen war verbunden.Er war nicht (offen) aggressiv, oder gewalttätig...aber seine gestörte Persönlichkeit schleichend, wie ein langsam auflösenden Gift mir auf dem "Substanz" gegangen...aus unsere Beziehung nur mehr eine Zwangswohngemeinschaft geworden, Sex schon mehr als 10 Jahren haben wir auch nicht mehr...wollte mich schon früher trennen, aber das lange Krankheit und sterben eine meine Tochter hat es verzögert...Jetz vor paar Monaten es endlich gelungen.
Also wie es auch aus meine "Lebensgeschichte" zu sehen, ich mit Männer NIE war glücklich. Nach dem letzte Beziehung mir schon das Vorstellung allein abstoßend, das ich noch mit einen Mann eine neue Beziehung aufbauen könne.....
Ich lebte (oder war auch) nicht lesbisch, aber immer wünschte eine "Freundin"....oft vorgestellt habe , wie anderes wäre alles... ich kenne mehrere lesbische Paare... die Schwester meine Großmutter hat auch in eine (lebens)lange und glückliche lesbische Beziehung gelebt.... die habe oft "beneidet" das bei denen alles viel harmonische läuft....
Nach diesem Gedanken, und Erkenntnisse bin total Verwirrt.... meine Gefühle kann ich nicht zuordnen....und selbst schockiert , das solche Gedanken aufkommen in meine alter!?
Dachte ich nehme Kontakt auf mit Lesben, "mal schaue um bei euch".... gern würde lesen eure Meinungen.... und dann wird mal sehen wie geht es weiter bei mir...