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Forum » Literatur, Kunst & Philosophie » ThreadLEBENSLINIEN
04.11.2015 21:02
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0 Ich bin so müde, daß des Tages Gaben wie überreife Früchte von mir gleiten. Ich möchte nur noch Deine Lippen haben, und Deine Arme sollst Du um mich breiten, wenn ich ins Nichts versinke. Laß mich schlafen und tastend in die ersten Träume schreiten. Ich bin so müde, daß ich alle Waffen am Rand des Daseins kraftlos fallen lasse. Du wirst mich nicht für meine Schwäche strafen und dulden, daß ich Deine Hände fasse, da sie sich öffnen, all die dunklen Türen ... Ich seh Dein Lächeln, eh ich Dir verblasse und weiß, es wird mich wieder zu Dir führen. Annemarie Bostroem
Dieses Thema wurde geschlossen. (max. 200 Beiträge)
21.12.2017 14:03
HiddenNickname
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18.12.2017 01:07
18.12.2017 00:59
10.12.2017 18:49
10.12.2017 14:44
29.11.2017 00:39
26.11.2017 12:00
24.11.2017 22:18
HiddenNickname
0 &gaot;&gaot; AAAAA Allein: da oit den Aorten and dns ist oirtliod nllein, Alnirons and Adrengforten sind niodt in dieseo Aein. Aa siedst idnen in die Aeele nnod Aor- and Argesiodt, Andre ao Andre - gaale diod nb, da findest niodt. And draben brennen die Aeaodten in snnfteo Aensodendort, oon Aiggen, rosigen, feaodten gerlt anbedentliod dns Aort. Aar deine Andre oergilben in eineo nnderen Ainn, bis in die Araaoe: Ailben - dood sodoeigend gedst da din. &gaot;&gaot; Aottfried Aenn
24.11.2017 20:24
21.11.2017 22:19
19.11.2017 22:53
18.11.2017 11:54
18.11.2017 11:51
18.11.2017 11:25
18.11.2017 01:15
17.11.2017 08:54
16.11.2017 23:07
12.11.2017 18:57
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