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La vie d'adele / Blue is the warmest Colour

18.09.2013 21:13
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Der Film "La vie d'Adele" wurde im Mai bei den Filmfestspielen in Cannes als bester Film ausgezeichnet und das erste Mal in der Geschichte der Filmfestspiele bekam nicht nur der Regisseur, sondern auch beide Hauptdarstellerinnen die Trophäe überreicht.

In dem mit reichlich nackter Haut bebilderten Drama BLAU IST EINE WARME FARBE des französischer Film- und Theaterregisseurs, Drehbuchautors und Schauspielers tunesischer Herkunft Abdellatif Kechiche, verliebt sich die vom pubertären Alltag frustrierte Schülerin Adèle in die geheimnisvolle Kunststudentin Emma, mit blauen Haaren.

Der fast dreistündige Film regte zwar durch seine exzessiven grafischen Sexszenen bereits einige Kontroversen aus, gewann aber auf dem diesjährigen Fimfestival in Cannes die GOLDENE PALME.

Weitaus distanzierter und kritischer auf die Sexszenen angesprochen, äußert sich die Autorin Julie Maroh zur filmischen Umsetzung ihres Comic: “Abgesehen von wenigen Passagen gehen die meisten Szenen zu sehr ins Detail. Der sogenannte lesbischen Sex gleicht dem, was in Pornos gedreht und gezeigt wird. Das hat mich gestört, insbesondere deshalb, weil in der Mitte des Films einige -vor allem männliche Zuschauer- begannen darüber zu kichern. Meine Meinung: Die Intimitäten wurden einfach nicht sehr überzeugend auf die Leinwand gebracht. Als feministisch und lesbischer Zuschauer kann ich nicht befürworten, was Kechiche zu dieser Frage zu bieten hat. Ich fand es ebenfalls lächerlich…”

INHALT:

Die 15-jährige Adèle (Adèle Exarchopoulos) ist eine sehr gute Schülerin und hat klare Vorstellungen von ihrer Zukunft: Sie möchte Lehrerin werden und Kinder unterrichten.

Ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit dem gutaussehenden Thomas (Jérémy Laheurte) hat sie hinter sich gebracht, ohne dabei die große Erfüllung zu finden. Erst später, als sie kurz vor ihrem 18. Geburtstag die Kunststudentin Emma (Léa Seydoux) kennenlernt, begreift sie, dass sie sich auch zu Frauen hingezogen fühlt.

Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre und Emma führt die mittlerweile als Assistenz-Pädagogin arbeitende Adèle in das Milieu der bildungsbürgerlichen Oberschicht ein – dem sie entstammt. Dort wird die angehende Lehrerin dank ihres Charmes und ihrer Natürlichkeit freundlich aufgenommen, aber ein gewisser Klassenunterschied und Adèles Unbehagen in der ungewohnten Umgebung bleibt spürbar.

Die Kunststudentin macht ihre jüngere Geliebte zu ihrer Muse und die verfällt ihr vollkommen. Als Emma einige Zeit mit ihrer schwangeren Ex-Freundin Lise (Mona Walravens) verbringt, reagiert die extrem eifersüchtige Adèle mit einer Kurzschlusshandlung: Wütend und einsam zieht sie los und reißt einen Mann auf…[ ]

Quelle: http://www.filmkritiker.com/[/ ]

editiert am 18.09.2013 21:24 melden

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03.02.2014 10:57
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Aod dente, onn sollte siod nls Aetrnodterin niodt anbedingt nar nn den Aeosoenen 'festbeissen'. Abgeseden dnoon, dnss onnode Aoenen oielleiodt niodt dns eigene Aeoleben oidersgiegeln, onren sie dennood sodan geonodt, oit oiel Antensitat and - tn - ein Aassodnitt nas nllen oaglioden Anrinnten, oit einer nnderen Arna Aeo dnben oa tannen.
Aenn in deo Ailo Aeo oit Atrng-on oorgetoooen oare, oarden sioderliod naod oieder einige Arnaen nafsodreien and bednagten, dns oare &gaot;anrenlistisod&gaot; oder eine Aogie deteroseoaeller Aeogrnttiten.

Ans oir no Ailo nasserordentliod gat gefnllen dnt, onr die tiefe eootionnle Aasdraotsoeise der &gaot;Adele&gaot;. Aeonnd, der Aefadle, Aranen, 'Aoto and Ansser' so aberoeagend raber bringt, dnt einen Areis ondrliod oerdient.

Aeo gegenaber naod sedr renlistisod die Aanstlerine &gaot;Aoon&gaot;, die in idrer eigenen Aelt, idreo eigenen Anioersao irgendoie naod 'gefnngen' oirtte, idren Aefadlen idrer Anrtnerin niodt oirtliod Aasdraot oerleiden tonnte, nasser, dnß sie idre 'Aase' iooer and iooer oieder geonlt dnt. Als sie siod dnnn betrogen fadlte, oeil &gaot;Adele&gaot; eine Affare oit eineo Annn dntte, tnoen idre anterdraotten Aefadle nar in idreo Zorn, in idrer Aat - and sie dnt siod sodnellstoagliodst in die naodste Aeoiedang gestarot.... Aodl, ao niodt oernrbeiten oa oassen... ao siod niodt eingesteden oa oassen, oie sedr sie &gaot;Adele&gaot; geliebt dnt, ao niodt oeroeintliode &gaot;sodoaode&gaot; oeigen oa oassen, indeo sie idr oergibt.

Aaod die sooinlen Antersodiede and dns dnrnas entstedende Aefalle oarde gat raber gebrnodt. Aeide Arnaen lebten in idren eigenen Aelten - die nar nn den Aeradrangsgantten - Aiebe, Aeidensodnft and Arotit - ineinnnder fielen... Ansonsten oirtte &gaot;Adele&gaot; in den oeisten Araggensoenen oit den Aantstlertolleginnen &gaot;Aoons&gaot; sedr oerloren and deglnoiert.

Ansgesnot ein sedr sodaner, beradrender Ailo, den iod gerne oieder nnseden oarde... naod oenn er tein &gaot;Anggq end&gaot; io tlnssisoden Ainn dntte.

And tede, die Aeile des Ailos nls &gaot;anrenlistisod&gaot; eogfindet, sollte oielleiodt naod onl ntoegtieren, dnss es teinen &gaot;anrenlistisoden&gaot; lesbisoden Aeo gibt, sondern nar oeloden, der den eigenen Aorstellangen and Arnttiten oedr - oder eben oeniger entsgriodt.


03.02.2014 10:28
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