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Lange Nacht des Menschenrechtsfilms


16.01.2017 18:54
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Morgen findet die "Lange Nacht des Menschenrechtsfilms 2017" im CineStar in der Kulturbrauerei, ab 19 Uhr, statt. Der Eintritt ist frei.

Programmfilme:
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In einer „Langen Nacht des Menschenrechts-Films“ werden im CineStar in der Kulturbrauerei ab 19.00 Uhr die sechs Preisträgerfilme des Deutschen Menschenrechts-Filmpreis gezeigt.

- Morgenland von Sonja Elena Schroeder, Luise Rist, Hans Kaul und Thomas Kirchberg (34 Min.),
- Esperanza 43 von Oliver Stiller (20 Min.),
- Cahier Africain von Heidi Specogna (119 Min.),
- Where to, Miss? von Manuela Bastian (83 Min.).

Kurzbeschreibung der Filme:

- Morgenland: Ein Film eines Flüchtlingstheaters aus Göttingen. Im Amateur-Film "Morgenland" visualisieren junge Menschen aus Syrien, Afghanistan und Irak ihre Träume: wo sie leben und welche Berufe sie gerne ausüben würden.

- Esperanza 43: Der Dokumentarfilm befasst sich mit der wahren Geschichte von 43 Studierenden in Mexiko, die im September 2014 bei Protesten gegen Diskriminierung in der Stadt Iguala von der Polizei verhaftet wurden und dann spurlos verschwunden sind.Der Kurzfilm von Oliver Stiller begleitet Angehörige und Augenzeugen, die die Suche nach den Studierenden noch immer nicht aufgegeben haben.

- Cahier Africain: Die Regisseurin des Dokumentarfilms, Heidi Specogna, stellt Schicksale von Opfern der Gewaltder kriegerischer Auseinandersetzungen in der Zentralafrikanischen Republik vor. Das "cahier africain" - benannt nach dem schmalen Schulheft, gefüllt mit mutigen Zeugenaussagen der Kriegsopfer - ist eine Langzeitbeobachtung und begleitet seine Protagonistinnen und Protagonisten seit 2008. Während in Den Haag noch die letzten Kriegsverbrechen juristisch aufgearbeitet werden, brichtin der Zentralafrikanischen Republik schon der nächste Krieg aus. Die Menschen werden erneut in einen Strudelaus Gewalt, Tod oder Vertreibung gerissen. An ihrer Seite zeigt der Film den Zusammenbruch von Ordnung und Zivilisation in einem von Bürgerkrieg und Putsch zerrissenen Land.

- Where to, Miss?: Der Gewinner der Kategorie"Hochschulfilm&q uot; behandelt die Unterdrückung der Frauen in Indien. Die Protagonistin Devki möchte Taxifahrerin werden. Doch der größte Wunsch von Devki ist in der patriarchalen Gesellschaft nicht leicht zuerfüllen. Die Regisseurin dieses Dokumentarfilms zeigt ausdifferenziert, auf welche Schwierigkeiten Frauen in Indien stoßen, wenn sie selbstbestimmt leben und sich aus den fest verankerten Rollenbildern befreien wollen."
=> Anmerkung Redaktion: "Where to Miss?" start ab 19. Januar 2017 regulär in den Kinos.

http://tinyurl.com/zk3ldok



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17.01.2017 17:29
17.01.2017 00:23
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17.01.2017 00:13
17.01.2017 00:12
17.01.2017 00:08
16.01.2017 23:52
editiert am 17.01.2017 00:05 melden kommentieren
16.01.2017 23:47

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