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Forum » News, Politik & Wissenschaft » ThreadNatur stirbt
27.10.2016 21:30
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0 In den letzten 40 Jahren sind 3 Fünftel aller Tiere weltweit ausgelöscht worden. Die Landnahme der Menschen, die Vergrößerung ihres Lebensraums sind der Überbevölkerung geschuldet. Wälder werden immer schneller abgeholzt, Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung übergeben. Da diese fast nie nachhaltig ist, veröden großflächig die Böden und werden unfruchtbar - immer schneller, weil die Bevölkerung der Erde immer schneller wächst. Menschliche Interessen kollidieren immer öfter und krasser mit denen der Natur - obwohl wir letztere brauchen. Meere werden zusehends leer gefischt, besonders krass zeigt sich das Artensterben in Süßwasser-Biotopen, die zunehmend austrocknen und der Landwirtschaft zum Opfer fallen. Hier sind 80% der Tiere in den letzten 40 Jahren weggestorben. Ich habe das heute gehört und war schockiert über das Ausmaß dessen, was die internationale Studie gezeigt hat. Wenn keine politischen Regulierungen eingreifen in den Prozess der "individuellen" Lebensentscheidungen über Zahl der Nachkommen, Essen, Fortbewegung und Energie-Nutzung, dann wird es in wenigen Jahren die Natur selbst tun - so die Forscher.
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