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Forum » News, Politik & Wissenschaft » ThreadPersönliche Erfahrungen mit politischen Lager
27.11.2018 17:51
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0 in Deutschland: weich gespühlten Linke, menschenverachtenden Rechte, demokratische syrische Geflüchtete und absolut unverbesserliche Demokratiefeinde - und Israelhasser unter den arabischen (nicht nur syrischen, aber auch syrischen) Geflüchteten. Jemand Erfahrungswerte? Ich fange mal damit an. In der brandenburgischen Hauptstadt ist es recht übersichtlich, wenn es um die Verhältnisse zw. rechts und links auf der Strasse bestellt ist. Darum bin ich sehr froh. Diese Grundlage und die Einstellung der Mitte bietet eine gute Integration- und ihren Wille- auf beiden Seiten (Geflüchtete&Einheimische) . Cool (oder so). Ich persönlich habe keine einzige Erfahrung mit Geflüchteten gemacht, die mich von meinem gewohnten Lebensstiel abhielt oder mir gar physisch bedrohlich wurde. Ich denke gar, dass es für die 99%+ der Bevölkerung unabhängig von der Region gilt. Ich denke u. A., dass die deutsche Bevölkerung im Vergleich zu den anderen Länder etwas zu "stämmig" denkt/lebt. Im Alltag merkt man es bei so ziemlich jeder Angelegenheit. Ich denke auch, dass die Geflüchtete einen geringen Anteil an Gefahrenpotenzial mitbringen. Damit (Gefahrenpotential) ist tatsächlich die mehrfach bewiesene und nicht abstreitbare Differenzen der Wertesysteme beider Kulturkreise gemeint. UND auch die religiöse oder religiös-extremistische Überzeugung- deren Anteil *noch* geringer ausfällt, aber da ist. Sie ist aber meines Erachtens und der wissenschaftlichen Statistiken nach bei der einheimischen Bevölkerung zu suchen und auch viel öfter zu finden. Konkret geht es dabei um Muslimas und Muslime in der ersten bis vierten Generation hier lebend, die zwar irgendwie alle Vorzüge einer freiheitlichen Gesellschaft nutzen, aber plötzlich einen romantisierten patriotischen Sinn zu ihrem Glaube entwickeln, der 1-2 Jahrhunderte zurück liegt. Ich bin grundsätzlich nicht gewillt diesen Mist zu unterstützen, bei aller Liebe zu Diversität. Ferner werde ich ihn mit allen Mittel bekämpfen. Man wäre dumm, wenn man es nicht täte. Nun zu dem eigentlichen Thema- den persönlichen Erfahrungen: ich habe auf verschiedenen Wegen acht arabische (nicht ausschliesslich syrische) geflüchtete Familien und Einzelpersonen kennen gelernt. Sechs von denen waren grossartig. An den einen jungen Typen erinnere ich mich besonders: er litt unter dem religiösen, machtgeilen, militärischen Regime (seit Jahren). Er hat ihn abgelehnt. Deshalb wurde er verfolgt. Herzlich Willkommen! Die anderen fünf hat ihr Schicksal ereilt (d.h. Krieg). Herzlich Willkommen. Der eine war ein absoluter Idiot, der in jeder Gesellschft vorzufinden ist. Der andere- achter im Bunde- war ein Familienvater. Nett und zuvorkommend. Hat ´ne Waschmaschiene "für seine Frau" abgeholt. Fand mich anscheinend so nett, dass er mich zum Essen eingeladen hat, im Kreis seiner Familie. Seine komplette fb-Pinnwand war mit Vernichtungsfantasien ggü. Israel voll gepflastert. Als ich ihn darauf ansprach, lud er mich super lieb auf eine Falafel anstatt von Familienessen ein. "Kein Ding" dachte ich, schliesslich mag ich keine Falafel in diesen Breitengraden und verbrachte das Warten auf ihn und den Transporter seines Freundes mit ausschneiden eines Davidsternes aus ´nem Blechstück, das ich anschliessend zw. der Verdichtung und der Trommel hinein geworfen habe, in der Hoffnung, dass sich alle seine Ängste erfüllen, alsbald er beizeiten das verrostete Blech hinaus holt. Ich verachte derartige Menschen zutiefst. Ich bekämpfe deratige Menscehn in meinem unmittelbaren Umfeld. Ich empfinde jeden Menschen, der in einen Dialog über zivilisatorische Werte tritt, als einen Gewinn. Ich bekämpfe auch Menschen, die zu bekloppt sind, nicht zu erkennen, dass ein angebotener Dialog möglicher weise scheitern kann. Mich kotzen die Menschen dermassen an, die ihre persönliche Neurosen auf aktuelle Themen verlagern und sich somit dem Vortschritt im Wege stellen. Ja, was hab ihr so für Erfahrungen zu berichten?
editiert am 27.11.2018 18:55
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30.11.2018 20:14
30.11.2018 19:44
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28.11.2018 14:22
28.11.2018 13:54
28.11.2018 07:56
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0 @diedo &gaot;...oenn sie siod oit idnen anliebsnoen Antsodeidangen tonfrontiert snden, der Antsodeidende/die Antsodeidende nls Aade oder Aadin beoeiodneten oarde&gaot;. es oirtt dernrt sarrenl, dnss iod es teinesoegs nls differenoiert ondr nedoen tnnn. dieser oist ist in ostearogn oerbreitet, in deatsodlnnd dnbe iod diese oertnagfang/redeoendang naod anter &gaot;dartesten&gaot; nrnber oder tarten nie gedart. Aeil iod oon Arfndrangen in Aeatsodlnnd rede, die onn nnod Aeineo Aeltbild offenbnr tedood niodt dier, naf der insooeit glaotseligen Ansel, sondern nassodließliod in Astearogn onoden tnnn, oirfst Aa oir Anasodnlisierang oor. Ans entbedrt niodt einer geoissen Aooit. Aoo.: artooisod!
27.11.2018 23:36
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