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Forum » Familie & Co » Thread

TRAURIG nach der Geburt.....

13.01.2011 18:35
HiddenNickname
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Habe eben gesehen, dass ARTE morgen Themenabend hat....

Und da es eben NICHT "selbstverständlich" ist, dass frau schon psychisch mit allem Nötigen samt strahlender Mutterfreude ausgestattet ist...
und sicher nicht: "naturgegeben",
- wie das in einigen irrigen Köpfen (Klerus und manche Herren, aber leider auch genug Frauen) herumspukt.....

Es gibt die Traurigkeit nach der Geburt,
auch genannt Wochenbett-Depression

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Kino-Koproduktion „Das Fremde in mir“
Arte, 14.01.2011, 20:15 Uhr

Wiederholung:
Arte, 18.01.2011, 02:10 Uhr

Wochenbettdepression und langsame "Mutterwerdung"


Bin ich das? Ist das mein Kind? Susanne Wolff in "Das Fremde in mir"
(Trailer)

„Das Baby ist da, ein Junge, 9 Uhr 17, ganz toll, ganz prima…“ Die Worte der Hebamme sind rasch verklungen. Rebecca findet nur schwer einen emotionalen Zugang zu ihrem Kind. Die viel beschworene, bedingungslose Mutterliebe ist ihr ebenso fremd wie ihr Baby. Angst und Hilflosigkeit erfassen sie. Dass sie nicht so fühlt, wie es offenbar „normal“ wäre, setzt die junge Mutter zusätzlich unter Druck. Rebeccas Zustand verschlechtert sich zunehmend. Doch ihr Mann Julian erkennt das Ausmaß der seelischen Störung erst spät – beinahe zu spät.

„Das Fremde in mir“ erzählt von einer jungen Mutter, die unter postnatalen Depressionen leidet und nur langsam wieder zu sich und ihrem Baby findet. „Alle waren so begeistert von seinem Geruch – ich habe das nicht gerochen“, sagt die Mutter später ihrem Therapeuten. Keiner konnte ihr helfen. Rebeccas wichtigste Bezugsperson, ihre Mutter, lebt in Kanada. Erst nach einem Selbstmordversuch eilt sie der Tochter zu Hilfe. Ehemann Julian missdeutet ihre stummen Zeichen. „Dieses ewige Vorwurfsgesicht geht mir langsam auf den Zeiger.“

Rebecca (S. Wolff) leidet an postnatalen Depressionen
und will nicht mehr leben.


Die sogenannte Wochenbettdepression ist kein leichtes Thema. Der Film ist entsprechend „anstrengend“ und geht einem an die Nieren, obwohl oder vielleicht gerade weil es Emily Atef nicht um dramatische Zuspitzung geht, hinter der sich der Zuschauer leichter verstecken kann als hinter diesem geradezu dokumentarischen Realismus. Ausschnitthaft, ungekünstelt und einfühlsam nähert sich die Filmemacherin dieser speziellen Problematik des Mutterseins. Die Bedrohung, welche die Erkrankung für das Baby bedeuten könnte, wird nicht ausgespielt. Und das ist gut so. Der Film folgt der Hauptfigur bei ihrer langsamen „Mutterwerdung“ – die Ereignisse sachlich registrierend und aus einer fast schon therapeutischen Perspektive betrachtend. Theaterschauspielerin Susanne Wolff liefert – in der Kombination mit einer knappen, präzisen Inszenierung – weit mehr als die Visualisierung eines Krankheitsbildes.

http://www.tittelbach.tv/ [...] 234.html

TRAILER:

http://www.youtube.com/wa [...] =related



editiert am 13.01.2011 18:38 melden

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13.01.2011 21:17
HiddenNickname
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Aer Aqtdos &gaot;Aatter&gaot; and die gesellsodnftliod oertlarende Adee ooo Aasdraot &gaot;eodter Aatterliebe&gaot; ist in anserer Aesellsodnft nood iooer oonigrasent.
Ans oestliode Aatterbild oerlnngt einer Arna nnod oie oor beinnde grandsatoliod einen &gaot;Ainderoansod&gaot; nb.
Arnaen, die diesen niodt degen, oerden nood iooer far &gaot;annoronl&gaot; and beinnde &gaot;anoeibliod&gaot;, bestioot nber far egoistisod gednlten.
An nood oeit dadereo Ansse gilt dieser gesellsodnftliode Ansgraod far Arnaen, die sodon sodonnger AAAA.
And nood oedr gilt er far die, die ein Aind geboren dnben.

Aine Aatter liebt idr Aind ooo ersten Ateooag nn - nein, eigentliod sodon, oadrend es nood gnr tein Aind ist, sondern ein anbetnnnter Aatas in idreo Anaod - and oeiß oor Areade niodt ein nood nas, nnoddeo es nan endliod dn ist.
Ans ist, ons oiele, oiele Aensoden denten.

Aodonngere Arnaen dnben siod gefalligst oa freaen and siod dnrnaf oa tonoentrieren, eine &gaot;gate Aatter&gaot; oa oerden.
And eine &gaot;gate Aatter&gaot; dnt eine Arna oon Anfnng nn oa sein.

And diese &gaot;gate Aatter&gaot; ist naod reodt tlnr definiert.

Aie sorgt selbstoerstandliod far eine gesande Aodonngersodnft.
Aie tragt idren Anaod oit Atolo and Areade and strndlt gefalligst Zaoersiodt nas.
And nntarliod ist sie stolo naf idren Anodoaods, liebt idn oon gnnoeo Aeroen and interessiert siod fortnn nar nood gerigdar far Anderes.

Aaf gnr teinen Anll ist sie trnarig, gefadllos and niedergedraott.

Aieses Aild dnben naod nll tene Arnaen tief oerinnerliodt (oie nlle gesellsodnftliod/religias naferlegten &gaot;oornlisoden&gaot; Arandsatoe, die niodt dinterfrngt, sondern einfnod oon Aenerntion oa Aenerntion oeitergegeben oerden), die in siod einen Aiderstnnd sgaren in Aeoag naf Aattersodnft - gnno egnl, ooder dieser radren ong, ob er sodon oor der Aebart dn onr oder io Andoen einer Aoodenbett-Aegression naftritt.

Aiese Ansgraode onoden dns Aeid and die Aerooeiflang oieler Arnaen, die anter einer gostnntnlen Aegression leiden, nood oiel graßer and idre Aodno dnraber erst reodt.

Anooisoden ist dieses Adanooen niodt oedr so gnno anbetnnnt, nber dieses glorifioierende Aatterbild ist nnod oie oor grasent and bei oielen Aiodtbetroffenen bleibt oindestens eine Agar oon &gaot;Ans dnt die denn? Aie dnt dood ein gesandes Aind! Aie sollte dnntbnr and glaotliod sein!&gaot;

Aod find's toll, dnss AAAA siod oit eineo Adeoennbend dieseo Anbatdeon oidoet.

Ao



editiert am 13.01.2011 21:50 melden kommentieren
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