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Forum » Kummerkasten » ThreadTrennungsschmerz (Hund)
17.10.2014 19:31
HiddenNickname
0 Es ist jetzt fast 2 Monate her, und ich hoffte, es würde besser werden. Aber das wird es nicht... Am 22. August habe ich meinen Hund verloren.... er wurde mir quasi weggenommen... die ganze Geschichte bringe ich momentan (noch) nicht übers Herz zu erläutern, weil es nur unnötiges Salz in die Wunde streut.... Fakt ist einfach, dass er nicht mehr zurück kann... Er war 4 Jahre bei uns und hat mir so gut wie alles bedeutet. Ich merke, dass ich einfach nicht darüber hinweg komme... egal was ich mache.. Aus Verzweiflung habe ich mir zwei Kaninchen angelegt...sie können mich ein wenig ablenken, ich liebe die zwei, aber ersetzen können sie ihn natürlich nicht.. Es tut einfach zu sehr weh. Hat einer von euch lieben Userinnen ähnliche Erfahrung in dem Bereich? Habt ihr Tips, wie ich damit umgehen könnte? Er fehlt mir unheimlich... und ich kann ihn nicht einfach mal so besuchen (1200km Entfernung)... er fehlt mir so sehr, dass ich das Gefühl habe daran zu ersticken. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Was lenkt euch ab? Momentan hilft es mir am meisten, wenn ich mit meinem besten Freund mal weg gehe (homosexuelle Bars, etc.) oder einfach mit Freunden etwas unternehme, aber das ist ja nicht Dauerzustand. Was kann ich tun in Momenten wie jetzt zum Beispiel... wenn man zu Hause hockt und "nur" im Internet herumlungert? Ich danke schonmal für wertvolle Ratschläge.. hier ein Bild von dem Prinzen...der ehemals meiner war: http://www.directupload.n [...] _jpg.htm
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