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Forum » Literatur, Kunst & Philosophie » Thread

U. a. türkische Literatur und Musik...

22.09.2024 16:50
HiddenNickname
6

Hat jemand Lust, u. a. türkische Literatur, Gedichte und Musik (Mansche Lieder habe ich sogar selbst übersetzt.) sowie Wissenschaftlerinnen kennenzulernen?

Gedichte bekannter Persönlichkeiten – alles auf Deutsch übersetzt.

Auch Persönlichkeiten wie Erfolgreiche türkische Frauen.

Ihr könnt auch euere eigene Gedichte und Beiträge hier posten.

Taucht ein in die faszinierende Welt der türkischen Poesie und Prosa und lasst euch von den Geschichten und Emotionen sowie Musik verzaubern.
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Hier die Arbeiten der brillanten türkische Wissenschaftlerinnen:

Erfolgreiche türkische Frauen wie z. B.:
die Wissenschaftlerinnen Feryal Özel:

Sie war Teil des Teams, das das erste Foto eines Schwarzen Lochs in der Geschichte aufgenommen hat. Sie ist Vorsitzende des NASA-Astrophysik-Komitees.
Feryal Özel, eine der führenden Wissenschaftlerinnen der heutigen Astronomiewelt, hat eine Karriere voller Erfolge. Ihre Eltern sind beide Ärzte. Nach dem Abschluss der Üsküdar Amerikan Lisesi schloss Özel ihr Studium der Angewandten Mathematik und Physik an der Columbia University als Zweitbeste ab. Sie absolvierte ihren Master am Niels-Bohr-Institut in Dänemark und promovierte an der Harvard University, wo ihre Dissertation großes Aufsehen erregte.

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Persönlichkeiten wie:
Nigâr Hanım – Wikipedia
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Wikipedia
Canan Dağdeviren:

https://de.wikipedia.org/ [...] Fdeviren

Canan Dağdeviren, 2020
Canan Dağdeviren (* 4. Mai 1985 in Istanbul) ist eine türkische Physikerin. Sie ist Assistenzprofessorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Leiterin der Forschungsgruppe Conformable Decoders am MIT Media Lab. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Materialwissenschaft, Maschinenbau und Biomedizintechnik und entwickelt mechanisch anpassungsfähige elektromechanische Systeme.
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https://de.wikipedia.org/ [...] mu%C5%9F

Naşide Gözde Durmuş:
(angepasst auf die deutsche Aussprache: Naschide Gösde Durmusch, * 1985 in Izmir) ist eine türkische Genetikerin.
Sie arbeitet im Gebiet der Nano- und Mikrotechnologie zur Bekämpfung von aktuellen Gesundheitsgefahren wie Krebs oder Resistenzen gegen Antibiotika. Die MIT Technology Review hat sie unter der Kategorie Pioniere im Magazin "Innovators under 35" (dt. "35 Innovative unter 35" als einer der 35 jungen führenden Wissenschaftler gelistet.
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https://de.wikipedia.org/ [...] n_Saylan

Türkan Saylan (* 13. Dezember 1935 in Istanbul; † 18. Mai 2009 ebenda) war eine türkische Autorin, Medizinerin und Vorsitzende und Gründerin des türkeiweiten Vereins zur Förderung der zeitgemäßen Lebensweise (ÇYDD) und des Vereins zum Kampf gegen die Lepra (CSD).

Saylan besuchte von 1944 bis 1946 die Grundschule von Kandilli und von 1946 bis 1953 das dortige Mädchengymnasium. 1963 machte sie ihren Abschluss an der Medizinischen Fakultät der Universität Istanbul. Zwischen 1964 und 1968 arbeitete sie im Sozialversicherungskrankenhaus in Nişantaşı und spezialisierte sich auf Hautkrankheiten. 1968 begann sie als Hauptassistentin an der Medizinischen Fakultät der Universität von Istanbul im Fachbereich Dermatologie zu arbeiten. 1971 bekam sie ein Stipendium in England zur weiteren Ausbildung. 1974 arbeitete sie in Frankreich und 1976 in England. 1972 wurde sie Dozentin und 1977 Professorin. 1976 fing sie an, sich dem Kampf gegen Lepra zu widmen und gründete den Verein zum Kampf gegen die Lepra.

1986 wurde sie wegen ihres Einsatzes gegen die Lepra mit dem Internationalen Gandhi-Preis geehrt. Bis 2006 war sie als Beraterin der Weltgesundheitsorganisation zur Lepra tätig. Sie war einer der Gründerinnen der Internationalen Lepra-Union (ILU). Sie war außerdem Mitglied in der European Academy of Dermatology and Venereology und in der Internationalen Lepra Gesellschaft. Von 1981 bis 2002 war sie neben ihrer Universitätsprofessur die Chefärztin des zum türkischen Gesundheitsministerium gehörenden Leprakrankenhauses von Istanbul. Zwischen 1982 und 1987 stand sie der Dermatologisch-Wissenschaftlic hen Abteilung der Medizinischen Fakultät der Universität Istanbul vor. 1981 bis 2001 war sie die Direktorin des Dermatologischen Forschungszentrums der Universität. Außerdem wirkte sie mit an der Gründung des Dermatologisch-pathologischen Labors und der Polikliniken für die Krankheit Morbus Adamantiades-Behçet und Geschlechtskrankheiten. Des Weiteren war sie die Koordinatorin des Nationalen Programms zur Kontrolle der Lepra.
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https://de.wikipedia.org/ [...] 3%BCreci

Özlem Türeci

[œzˈlæm ˈtyɾɛdʒɪ] (* 6. März 1967 in Siegen) ist eine deutsche Medizinerin, Wissenschaftlerin und Unternehmerin.[1][2] Seit 2021 ist sie Professorin für personalisierte Immuntherapie am Helmholtz-Institut für Translationale Onkologie (HI-TRON) und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Özlem Türeci ist die Tochter eines Chirurgen aus dem türkischen Fındıklı, der nach Deutschland gekommen war und in dem katholischen Krankenhaus St. Elisabeth-Stift in Lastrup im niedersächsischen Landkreis Cloppenburg arbeitete.[6] Sie wuchs zunächst bei ihren Großeltern in Istanbul und ab ihrem vierten Lebensjahr[7] in Lastrup auf.[8][9] Türeci besuchte u. a. das Städtische Gymnasium in Bad Driburg und das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Bad Harzburg.[10] Sie studierte Humanmedizin an der Universität des Saarlandes in Homburg und promovierte 1992 an der Medizinischen Fakultät des Saarlandes.[11] Sie war Habilitations- und Heisenbergstipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Schwerpunkt ihrer Forschung ist die Identifikation und Charakterisierung von tumorspezifischen Molekülen und die Entwicklung von Immuntherapien gegen Krebs.[12] 2002 erfolgte die Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz im Fach Molekulare Medizin.
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BioNTech gründrin.

Firmensitz von BioNTech in Mainz
Türeci gehörte 2008 zu den Gründern des Biotechnologie-Unternehmens BioNTech mit Sitz in Mainz, dessen medizinische Geschäftsführerin (Chief Medical Officer, CMO) sie seit 2018 ist.[38] Von 2009 bis 2018 war sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Unternehmens. BioNTech ist auf die Entwicklung und Herstellung von aktiven Immuntherapien für einen patientenspezifischen Ansatz zur Behandlung von Krebs und anderen schweren Krankheiten fokussiert.[39][40] Türeci ist als CMO vor allem für die Klinische Forschung und Entwicklung verantwortlich. BioNTech forscht seit Januar 2020[41] unter der Leitung von Türeci und ihrem Ehemann Uğur Şahin, welcher Vorstandsvorsitzender des Unternehmens ist, an einem Impfstoff gegen die Infektionskrankheit COVID-19.[42][43] Sie war damit verantwortlich für den Bereich der klinischen Studien bei der Entwicklung des Impfstoffs BNT162b2 (Handelsname Comirnaty).[44] Türeci ist an mehr als 500 Patenten beteiligt, die sie mit ihrem Unternehmen und Partnern angemeldet hat.
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Dr. Bülent Gözcelioğlu 09.08.2016

Wir haben ein Interview mit Doç. Dr. Burcu Özsoy Çiçek geführt, die 2006 in der
Antarktis geforscht hat.
Doç. Dr. Burcu Özsoy Çiçek, die 2006 in der Antarktis forschte, absolvierte ihr Studium im Bereich Geodäsie und Photogrammetrie, auch bekannt als Vermessungstechnik. 2001 begann sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Seefahrt der Technischen Universität Istanbul (İTÜ). 2005 ging sie für ihr Doktoratsstudium in die USA an die Universität von Texas in San Antonio. Dort begann sie im Bereich der Fernerkundung zu arbeiten. Ihr Betreuer gab ihr die Wahl zwischen zwei Forschungsthemen: Mars oder das Meereis in der Antarktis. Dr. Çiçek entschied sich für die Antarktis, da sie dachte, dass es wahrscheinlicher sei, dorthin zu gelangen, als zum Mars. So nahm sie 2006 an einer einmonatigen Forschungsreise in die Antarktis mit dem Eisbrecher ODEN teil.
TÜBİTAK Bilim Genç: Wann und wie sind Sie das erste Mal in die Antarktis gekommen?
Doç. Dr. Burcu Özsoy Çiçek: Das erste Mal bin ich während meines Doktoratsstudiums mit einem schwedischen Eisbrecher zum McMurdo-Stützpunkt in der Antarktis gereist. Die akademische Expedition begann im Dezember 2006 im Hafen von Punte Arenas in Chile und endete im Januar 2007, als wir wegen undurchdringlichen Eises nicht weiterkamen. Die Wissenschaftler wurden mit Hubschraubern der National Science Foundation (NSF) der USA auf den Kontinent
gebracht.
TÜBİTAK Bilim Genç: Können Sie uns nach dieser abenteuerlichen Reise etwas über Ihre Forschung und Beobachtungen in der Antarktis erzählen?
Doç. Dr. Burcu Özsoy Çiçek: Auf dem Eisbrecher waren 23 Schiffs- und 20 akademische Mitarbeiter. Unter den Wissenschaftlern waren hauptsächlich solche, die meteorologische und atmosphärische Studien sowie Meeresforschung betrieben. Ich arbeitete an der Messung aller Parameter rund um die Meereisbildung, -verteilung, -typen, -dicken und die Schneeschicht darauf. Während der gesamten Expedition führte ich 171 Beobachtungen durch und zeichnete diese im Rahmen des ASPeCt-Protokolls auf. Nach unserer Rückkehr verglich ich die vor Ort gesammelten Daten mit Satellitenbildern und verifizierte sie. Dadurch eliminierte ich Fehlerquellen und entwickelte Algorithmen, um diese Parameter allein anhand von Satellitenbildern zu ermitteln. Außerdem sammelte ich nicht nur Daten von meiner eigenen Expedition, sondern auch alle seit den 1970er Jahren im Rahmen des ASPeCt-Protokolls erfassten Daten, um zu untersuchen, wie sich diese Parameter im Laufe der Zeit im Zusammenhang mit dem Klimawandel verändert haben.

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https://de.wikipedia.org/ [...] r%C4%B1k

Engin Arık (* 14. Oktober 1948 in Istanbul, Türkei; † 30. November 2007 bei Keçiborlu, Türkei) war eine türkische Physikerin.[1] Sie war Professorin und leitete die experimentelle Gruppe für Teilchenphysik an der Bosporus-Universität.
Arık studierte und machte 1969 an der Universität Istanbul ihren Abschluss in Mathematik und Physik. 1971 erwarb sie an der University of Pittsburgh ihren M.Sc. und 1976 ihren Ph. D.[2] Sie führte ihre Studien am Westfield College der University of London fort.

1979 kehrte sie in die Türkei zurück und wurde ein Fakultätsmitglied der Bosporus-Universität in Istanbul. 1983 verließ sie die Universität für zwei Jahre, während derer sie für Control Data Corporation tätig war. 1988 wurde Arık Professorin an der Bosporus-Universität.

Zwischen 1997 und 2000 nahm Arık für die türkische Regierung an den Sitzungen des Kernwaffenteststopp-Vertrags am Sitz der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) der Vereinten Nationen in Wien teil.
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https://de.wikipedia.org/ [...] n_Baytop

Asuman Baytop (geb. 27. März 1920 in Istanbul; gest. 18. Februar 2015 ebenda) war eine türkische Botanikerin, Pflanzensammlerin, Pharmakologin und Pädagogin. Sie forschte über die medizinischen Eigenschaften der Flora und Vegetation der Türkei.[1][2] 1964 gründete sie das Department für Pharmazeutische Botanik an der Universität Istanbul und baute das Herbarium des Departments auf. Allein dafür trug sie mehr als 23.000 Belegexemplare zusammen.[3][4] Sie hat auch mehrere Arten von Crocus beschrieben und die Arten Allium baytopiorum und Colchicum baytopiorum sind nach ihr benannt.[4] Ihr offizielles Autorenkürzel ist A. Baytop.
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Ayten Aydın, Bauingenieurin:
Sie arbeitete 25 Jahre bei der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen. Zudem forschte dir über die
Kultur und Evolution der Türkei. Ayten Aydın, geboren 1930 in Konya, ist eine unserer
wertvollsten Persönlichkeiten, die später weltweite Anerkennung fand. Aydın wuchs in
ihrer Kindheit in Izmir auf und ging fürs Studium nach Istanbul. Sie schloss ihr Studium
als Bauingenieurin an der Technischen Universität Istanbul (İTÜ) ab, wobei ihr Fachgebiet die Regulierung von Flüssen war. Nach ihrer Pensionierung verlor Aydın nie iihre Lernbegeisterung und absolvierte ein weiteres Studium in Anthropologie.
Anschließend führte sie Forschungen in den Bereichen biologische und kulturelle Anthropologie, Soziologie, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Musik, Medizinkultur und Geisteswissenschaften durch. Sie schrieb auch ein Buch mit dem Titel „Die kulturelle Evolution des türkischen Volkes“.

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https://de.wikipedia.org/ [...] C4%B0nan

Jale İnan (* 1. Februar 1914 in Istanbul; † 26. Februar 2001 ebenda) war eine türkische Klassische Archäologin. Sie lehrte als Professorin für Klassische Archäologie an der Universität Istanbul.

Jale İnan war die Tochter von Aziz Ogan, der ab 1918 für die Altertümer des Bezirks Izmir zuständig war und regelmäßig Archäologen als Gäste empfing, darunter Theodor Wiegand und Gerhart Rodenwaldt. Ogan wurde 1931 Direktorin des Archäologischen Museums Istanbul. 1934 schrieb İnan sich für das Medizinstudium in Istanbul ein, da noch kein Lehrstuhl für Archäologie in der Türkei existierte. Als sie ein Deutschlandstipendium erhielt, wechselte sie 1935 nach Berlin und München, studierte dort Klassische Archäologie und wurde im März 1943 bei Rodenwaldt mit der Arbeit Kunstgeschichtliche Untersuchung der Opferhandlungen auf römischen Münzen promoviert. Noch im Jahr 1943 reiste sie zurück in die Türkei, um die Assistenz am Lehrstuhl für Alte Geschichte und Numismatik der Universität Istanbul anzutreten. 1944 heiratete sie den Bauingenieur Mustafa İnan, später Professor an der Technischen Hochschule Istanbul. 1947 wurde sie Assistentin bei Arif Müfid Mansel, dem ersten türkischen Ordinarius für Klassische Archäologie.
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https://de.wikipedia.org/ [...] ye_Hisar

Remziye Hisar (* 1902 in Üsküp, heute Skopje; † 13. Juni 1992 in Istanbul)[1] war eine türkische Chemikerin. Sie war die erste türkische Akademikerin mit einem Abschluss der Sorbonne und eine der ersten Naturwissenschaftlerinnen der Türkei. Ihr Spezialgebiet waren Metaphosphate.

Remziye Hisar wurde als Tochter des Beamten Salih Hulusi und dessen Ehefrau Ayşe Refia im heutigen Skopje geboren, das damals als Üsküp zum Osmanischen Reich gehörte.[2][3] Ein Jahr nach dem Beginn der Zweiten osmanischen Verfassungsperiode kam die Familie 1909 nach Istanbul zurück.

Ausbildung
Die Großmutter nahm die Familie auf. In den folgenden Jahren zog die Familie aufgrund des Berufes des Vaters innerhalb von Istanbul mehrfach um. Remziye besuchte die Volksschule und absolvierte anschließend eine Ausbildung für Lehrerinnen an der Dârülmuallimât. Dann besuchte sie fünf Jahre ein Internat im Istanbuler Stadtteil Fatih und erlangte dort die Hochschulreife. Im Anschluss studierte sie an der Darülfünun (heute Istanbul Üniversitesi), wo ihr Interesse insbesondere der Chemie galt. Am 15. Juli 1919 schloss sie das Studium erfolgreich ab.[4]

Schon kurz nach dem Studienabschluss ging sie nach Baku an ein Institut zur Lehrerausbildung und unterrichtete dort. Bei einem Abendessen, das ein wohlhabender Aserbaidschaner ausgerichtet hatte, traf Remziye den türkischen Arzt Reşit Süreyya Gürsey. Die beiden verlobten sich am 18. März 1920 und heirateten am 20. April. Nur kurze Zeit später verließ das Paar das Land allerdings, da Aserbaidschan von russischen Truppen eingenommen wurde, und kehrte in die Heimat zurück.
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https://www.microsoft.com [...] eckamar/

Ece Kamar bei Microsoft Research

Ece Kamar ist IT Ingenieur (KI):
Ece Kamar ist Geschäftsführerin von AI Frontiers und leitet Forschung und Entwicklung, um die Grenzen der KI-Fähigkeiten zu erweitern. AI Frontiers ist ein nicht-geografisches, missionsorientiertes Labor innerhalb von Microsoft Research, das Innovationen bei Grundlagenmodellen und Plattformfunktionen untersucht, um die Grenzen der KI-Fähigkeiten, -Effizienz und -Kontrolle zu erweitern.

Eces persönliche Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung von KI-Systemen, die in der offenen Welt in Zusammenarbeit mit Menschen zuverlässig funktionieren können. Sie verfügt über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Erforschung der Auswirkungen von KI auf die Gesellschaft und der Entwicklung von KI-Systemen, die zuverlässig, unvoreingenommen und vertrauenswürdig sind. Sie war maßgeblich am Aufbau der Bemühungen um verantwortungsvolle KI bei Microsoft beteiligt. Sie ist als technische Beraterin für das interne Komitee für KI, Technik und Ethik von Microsoft tätig.

Die Ece ist auch eine angeschlossene Fakultät der University of Washington.


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https://en.wikipedia.org/ [...] %C4%9Fan

From Wikipedia, the free encyclopedia

(Redirected from Hatice Nüzhet Gökdoğan)

Hatice Nüzhet Gökdoğan (Turkish: [haˈtidʒe ˈnyzhet ˈɟœkdoan]; 14 August 1910 – 24 April 2003) was a Turkish astronomer, mathematician and academic. After studying mathematics and astronomy in France as a young adult, Gökdoğan joined the faculty of Istanbul University in 1934 and completed her PhD. She was elected Dean of the university's Faculty of Science in 1954, becoming the first Turkish woman to serve as a university dean, and she was later made Chair of the astronomy department, significantly expanding her department's capacity and working to improve national and international collaboration between astronomers.

Gökdoğan co-founded the Turkish Mathematical Society, the Turkish Astronomy Association and the Turkish University Women's Association. She was Turkey's first national representative at the International Astronomical Union (IAU), and has been credited as Turkey's first female astronomer.

Early life and education
[edit]
Nüzhet Gökdoğan was born on 14 August 1910 in Istanbul (then Constantinople).[4] Her mother was named Nebihe Hanım, while her father was Mehmet Zihni Toydemir, a major general.[2]
In her late teens, Gökdoğan received a scholarship to study in France; she enrolled in the University of Lyon and in 1932 she completed her undergraduate degree in mathematics. She had a strong interest in astronomy and subsequently studied physics at the University of Paris,[1] where she received a Diplome d'Etudes Superieures.[3] She then completed an internship at the Paris Observatory.
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https://en.wikipedia.org/ [...] n_Eryurt

Dilhan Eryurt (29. November 1926 – 13. September 2012) war eine türkische Astrophysikerin, die bedeutende Beiträge zur wissenschaftlichen Forschung über die Entstehung und Entwicklung der Sonne und anderer Hauptreihensterne leistete. Von 1961 bis 1973 arbeitete Eryurt für die NASA und führte Forschung für das Apoll-Programm durch. Anschließend gründete sie die Abteilung für Astrophysik an der Middle East Technical University (METU) in der Türkei. Sie war von 1988 bis 1993 Dekanin der Fakultät für Wissenschaft und Kunst an der METU.
Frühes Leben Eryurt wurde am 29. November 1926 in İzmir, Türkei, geboren. Ihr Vater war Abidin Ege, der 1944 Mitglied der Großen Nationalversammlung der Türkei für die Provinz Denizli war. Kurz nach ihrer Geburt in İzmir zog Eryurts Familie nach Istanbul und einige Jahre später nach Ankara. Nach Abschluss ihrer Grundschulausbildung in Ankara setzte sie ihre Ausbildung an der Ankara Girls' High School fort. In der Oberschule hatte sie ein besonderes Interesse an Mathematik. Aus diesem Grund schrieb sie sich nach dem Abitur in die Abteilung für Mathematik und Astronomie der Universität Istanbul ein. Während ihres Studiums verfolgte sie ihr Interesse an der Astronomie weiter.

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www.biyografya.com

Fatma Şenel Boydağ wurde am 10. Januar 1947 in Bartın geboren und verstarb am 30. November 2007 in Isparta1
. Sie absolvierte das Kandilli-Mädchengymnasium und schloss 1976 ihr Studium an der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Istanbul mit einem Doktortitel ab1
. 1982 wurde sie Dozentin und 1989 Professorin an der Yıldız-Technischen Universität1
. Ab dem 1. September 2000 arbeitete sie an der Doğuş-Universität und war dort Vorsitzende der Abteilung für Naturwissenschaften1
.Boydağ war Teil des Teams für das "Technische Design und Testlabor-Projekt des Türkischen Beschleunigerzentrums" und war bekannt für ihre wissenschaftlichen Arbeiten sowie ihr Engagement für wohltätige Zwecke und die Bildung von Mädchen1
. Sie war auch Mitglied der Stiftung zur Unterstützung des zeitgenössischen Lebens1
.

Am 30. November 2007 kam sie beim Absturz des ATLAS Jet-Fluges 4203 ums Leben, als sie auf dem Weg nach Isparta war, um an einem Workshop teilzunehmen1
. Ein Denkmal wurde an der Süleyman-Demirel-Universität in Isparta für die bei diesem Unfall ums Leben gekommenen Wissenschaftler, darunter auch Prof. Dr. Fatma Şenel Boydağ, errichtet.
[/3][/1][/2][/4][/edit][/haˈti dʒe][/4][/3][/2][/1][/4][/4][/ 3][/2][/1][/2][/1][/44][/43][/ 42][/41][/40][/39][/38][/12][/ 11][/10][/9][/8][/7][/6][/2][/ 1][/œzˈlæm]

editiert am 16.10.2024 22:23 melden

1


04.11.2024 13:17
17.10.2024 22:03
  • Budgie500
    2
17.10.2024 21:20
17.10.2024 21:07
16.10.2024 20:53
12.10.2024 22:53
  • XSonique
    1
    04.11.2024 18:01
    HiddenNickname
    Aa, ons da niodt lnssen tnnnst, liebe Aiti


  • Pflaenzchen
    1
  • MIRO2024
    0
12.10.2024 18:25
editiert am 12.10.2024 18:32 melden kommentieren
  • Pflaenzchen
    0
    editiert am 31.10.2024 14:08 melden
  • Pflaenzchen
    0
  • trasha
    ☹️
    editiert am 17.10.2024 21:57 melden
12.10.2024 17:43
editiert am 16.10.2024 20:00 melden kommentieren
  • kiki303
    ☹️
04.10.2024 19:28
  • MIRO2024
    2
22.09.2024 22:59
HiddenNickname
0
editiert am 22.09.2024 23:08 melden kommentieren
22.09.2024 20:57
22.09.2024 20:48
  • MIRO2024
    9
22.09.2024 20:27
editiert am 09.11.2024 12:06 melden kommentieren
  • MIRO2024
    1
    editiert am 13.10.2024 14:35 melden
  • kiki303
    🙁
    12.10.2024 22:56
    HiddenNickname
    di, ons ist den dislated???


  • MIRO2024
    2
    22.09.2024 23:08
    HiddenNickname
    ????...



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