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Wanderlotten 21.04.2013 im Neandertal

15.04.2013 22:08
HiddenNickname
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Wir treffen uns auf besonderen Wunsch von partywütigen Damen um 12 00.

wir haben uns entschieden!

http://www.berg-mark-wege [...] rweg_A1_(Neandertal)

die Tour wird es werden

Achtung: Da mir das mit dem Wandersparkplatz zu ungenau ist, und die S Bahn Station Hochdahl Millrath mit sehr guter Parkplatzmöglichkeit in der Nähe ist, schlage ich Treffen an der S Bahn Station vor.
Wegbeschreibung

Als Ausgangspunkt für diesen ausgedehnten Wanderweg bietet sich der Wanderparkplatz "Winkelsmühler Weg" in Erkrath an. Hinab zur Winkelsmühle im Düsseltal führt dann auch der Weg, mitten im Naturschutzgebiet Neandertal. An der Düssel entlang geht es durch das Tal, verläßt den Talgrund aber wieder bei dem Flecken Steeg / Haus Wanderklub. Der Weg verläßt die dortige Straße Höhenweg in einer Linkskurve und führt entlang den Hängen des Düsseltals hinauf zum umfangreichen Areal des Eiszeitlichen Wildtiergeheges, in dem Wisente und Muflons gehalten werden.
Der Weg umrundet das Gehege und erreicht bei der Steinzeitwerkstatt wieder den Talgrund. Von hier geht es direkt zum Neanderthalmuseum, wo sich die touristischen Attraktionen des Neandertals (Museum, Gastronomie, Skulpturen, Spielplatz und Minigolfanlage) bündeln. Vom Spielplatz führt der Weg nun entlang dem Mettmanner Bachtal hinauf in Richtung Mettmann. Der Weg verläuft zwar im Wald, aber die vielbefahrene Landstraße nach Mettmann führt ebenfalls durch dieses Tal und der Verkehrslärm schmälert das Vergnügen doch erheblich. Nach einigen Kilometern unterquert der Weg die südliche Umgehungsstraße von Mettmann und erreicht Hellenbruch, wo sich früher ein Schloss stand, sich heute ein Altenheim befindet und biegt in das Hellenbrucher Bachtal ein.
An der erfreulicherweise geruchslosen Kläranlage geht es weiter zum Rand eines Mettmanner Wohngebietes, wo sich Weg wieder in Gegenrichtung wendet. Hier beginnt ein Wegabschnitt in der Flur Diepensiepen, der vollkommen ländlich geprägt ist, mit Weitsicht über Felder in alle Richtungen. Über Hufe, Höchsten und Flasche/Schragen führt der Weg wieder zurück in das Düsseltal bei Bracken. Durch einen Hohlweg, der vormals die Trasse einer 600mm Schmalspurwerksbahn der Gruitener Kalksteinbrüche war, geht es dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Wegzustand und Begehbarkeit
Der Weg führt zu gut einem Drittel über Asphalt, sonst über meist gut ausgebaute Waldwege, ab und an über schmalere Waldpfade. Bei dem Wildtiergehege sind einige steile Treppen zu bewältigen. Moraststellen gibt es keine

Weglänge ca. 11,8 km
Steigung 318 Höhenmeter
Steigungsquotient 26,9 Höhenmeter pro km
Interessante Punkte Naturschutzgebiet Neandertal, Eiszeitliches Wildtiergehege, Steinzeitwerkstatt, Skulpturen am Wegesrand, Neanderthalmuseum, Minigolfanlage
KMZ-Datei Datei:Rundwanderweg A1 (Neandertal).kmz

editiert am 18.04.2013 20:57 melden

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