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08.07.2018 13:31
HiddenNickname
0 Und viele andere auch - und genau dies ist das Problem. Wenn nicht der Name oder die Partei unter mancher Aussage stehen würde, wüsste ich nicht, dass eben gerade nicht die AfD gesprochen hat. Wahrscheinlich springen mir manche gleich an den Hals - auch eine Frau Alice Schwarzer, so sehr ich sie schätze, förderte rechtes Denken (Stichwort rechter Feminismus), da sie oft pauschalisiert hat. Erst in letzter Zeit differenziert sie mehr - vielleicht sieht auch sie mittlerweile, wem oder was sie einen Bärendienst erwiesen hat. Warum wundert es mich nicht, dass auf rechten Portalen einer Frau Wagenknecht empfohlen wird, sich mal mit der AfD zu treffen, da es Berühungspunkte gäbe. Vielleicht stehen da auch schon Einladungen für Herrn Dobrindt - auch dies würde mich nicht wundern. Zu deinem Artikel, dass man die AfD als rechtsxtrem bezeichnen darf: War ein Urteil über die Meinungsfreiheit, dass man dies tun dürfe. Aber: Ja, genau dies ist der richtige Weg. Den Rechtsextremismus der AfD aufdecken und nicht aufhören zu veröffentlichen, was die AfD treibt. Bots und Durchsickerung der Kanäle betreibt massiv die AfD und ihre Anhänger - nicht diejenigen, welche Fakten aufdecken. Dies ist immer noch viel zu wenig. Die AfD ist demokratisch gewählt worden, aber dies bedeutet nicht, dass man sie nicht enttarnen darf. Ich vergesse nie diesen einen Satz am Wahlabend: "Wir werden sie jagen". Er erschrak mich schon damals, aber es erschrickt mich, auf was und wem sich dieser Satz mittlerweile bezieht. Und wieviele diesem Jagen folgen.
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