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Forum » Kummerkasten » Threadder charmanteste korb aller zeiten
16.12.2012 13:06
HiddenNickname
0 kummerkasten trifft's recht gut. jap. also das ganze hat sich jetzt schon vor ein paar wochen ereignet. aber es laesst mich einfach nicht vergessen nicht dass ich jetzt suizid gefaehrdet waere oder aehnliches. aber mein problem ist; ich spreche mehr oder weniger ueber solche sachen nicht im privaten umfeld. whatever. helfen kann mir eh keiner und nicht dass ich jetzt trost oder zuspruch braeuchte,.. aber vllt ist hier eine auch schon mal dermassen auf die nase gefallen und weiss damit umzugehen.ich war im april diesen jahres in einem elektroschuppen in muenchen. das alles durch zufall, weil ich zwar gerne elektromusi hoere, aber mich keinesfalls dazu bewegen kann. aeh, jedenfalls, fand da irgend ein schwul lesbisches ereignis statt. na ist ja auch nicht ganz so wichtig. wobei, eigtl ja schon, weil ich ja eben genau deswegen recht in der annahme war, die dame sei auch so gepolt wie ich/wir. wasauchimmer. jedenfalls, arbeitet sie dort an der bar. mich hat es schlichtweg von der stelle gepustet, als ich sie sah wunderschoene augen, diese ausdruckstarke mimik und gestik die mir geboten wurde, diese wunderschoene angenehme stimme. ich meine mich noch nie so "verschaut" zu haben in eine frau. wirklich. ach ja, sie hat kurze haare. haette nicht gedacht, das mir damen mit kurzhaarschnitt gefallen.. ehm, wichtig ist dieses detail nun im bezug, weil eben schwulen/lesben abend war; dachte ich sie koenne auch zur partie gehoeren.hab jedenfalls die halbe nacht die gleichen getraenke bestellt, trinkgeld dagelassen und bin wieder weg ohne sie weiter anzusprechen. vor wenigen wochen sackte ich erneut mit einem companon dort ein. und sie war da. der abend haette auch wie der im april geendet, waere meine begleitung nicht ein grossmaul wie es im buche steht. im gegensatz zu mir, die sich wie der grenzdebilste und schuechternste mensch auf gottes erde anstellt, fing er an mit ihr zu reden, zwang mich sie auf ein getraenk einzuladen; ich trank wodka, (der mir im uebrigen nichts gutes tut) den auch sie ein paar runden geworfen hatte. irgendwann hatte mein kumpel, der bescheid ueber meine schwaermerei wusste, die faxen dicke und sagte ihrem kollegen an der bar dass ich interesse an ihr habe. das ende vom lied ist, dass sie seit einer ewigkeit einen freund hat. ich weiss nicht genau was genau in mir vorging, ob nur der wodka dieses unangenehme in mir weckte oder vllt weil sie mich wirklich so fasziniert, wie kein mensch zuvor.. auf einmal, wie aus dem nichts fange ich an zu heulen. verdammt. sie registriert es, taetschelt mir den kopf, troestet mich, geht mit mir eine rauchen, redet mit mir. der verlauf des abends ist sowas von verschwommen, was ja auf der einen seite beruhigend ist; auf der anderen seite ein klein wenig schade, weil ich mich, an all das was sie mir sagte, gar nicht mehr so recht erinnern kann. eines, woran ich mich sehr gut erinnern kann und was ganz arg fuer sie spricht und wofuer ich sie noch symphatischer finde, ist; statt abgebrueht wie ein teebeutel zu reagieren war sie recht aufmerksam, einfuehlsam und freundlich. und trotz alledem war der abend irgendwie ein erfolg. ich meine, ich weiss mehr als ich vorher wusste. ach so, ja es geht noch'n bisschen weiter. eine woche spaeter bestand der kollege darauf erneut in dieser zappelbude einzukehren. ich sah sie, sie winkte, war wie immer freundlich. ich hatte derweil noch keinen sitzen, also hielt ich auch die klappe. wir lernten dort zwei weitere bekanntschaften kennen, denen ich mein leid dann mitteilte. mir wurde geraten, zu ihr hinzugehen und sie auf einen kaffee einzuladen. einerseits frage ich mich doch, wozu denn eigtl. sie hat einen freund. aber andererseits haette ich mir gewuenscht sie einfach nur platonisch kennenzulernen. naja. ich will das jetzt nicht genauer erlaeutern. jedenfalls der erste anlauf ging irgendwie daneben. total aufgeregt und bloed stammelte ich irgend einen mist, verabschiedete mich. um 7 uhr morgens, der alkoholpegel, extremst angestiegen, stiefel ich erneut da rein und frage sie gradaus ob sie einen kaffee trinken gehen moechte. sie befuerwortet den vorschlag (freundschaftliche basis, blah, blah) gibt mir ihre emailadresse, ich freue mich 6 tage lang, bis ich kurzverfassend einen text abschicken will und meiner euphourie und meinem enthusiasmus ein jaehes ende gesetzt wird, weil es diese emailadresse nicht mal gibt. herrgott nochmal auch. haett ich nicht gedacht. ich habe einfach keine uebung darin frauen anzusprechen. waere ich das alles vllt ganz anders angegangen; einfach lockerer, vllt haette ich jetzt eine gute bekannte mehr.
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22.12.2012 19:13
22.12.2012 19:11
HiddenNickname
0 Aiebe AA, frng dood onl nndere gat nassedende Aadels die nn/in Anrs nrbeiten, ons sie oa Aeiner Aesodiodte sngen. Aie nrbeiten (!) dort, sind niodt oegen Anrtq onoden dn! Aie oerden sedr oiele Aooglioente daren and Ainlndangen naf nen Arint, Anffee oder sonstons betoooen and dnben in der Aegel teine gersanliode Aindang oa einer/o der Aaste. Aooit ist sie gat in idreo Aob, oenn sie die Aaste lnnge io Anden dalt and oiel oertnaft. And oenn es nn eine grionte Aeite gedt dnben nlle idren eigenen Atil Arenoen nafoaoeigen. Aie tannen siod sodleodt standenlnng Aednnten onoden oeloder &gaot;Aorb&gaot; denn nan no besten &gaot;nntoooe&gaot;. Aod oeroate dier naod, dnss sie nbsiodtliod eine fnlsode Addq nafgesodrieben dnt. Aaod oenn es ansensibel oirten sollte, Aa dentst dier nar aber Aeine Arobleontit nnod, ob sie niodt oenigstens eine gate Aetnnnte datte oerden tannen. Aer sngt Air, dnss sie dn nood Aednrf dnt? And dnss sie dn einen niodt einfnoden Aob onodt sodeint naod egnl oa sein?
22.12.2012 18:45
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HiddenNickname
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