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Forum » Familie & Co » Thread

nicht-bio. Mutter nicht mehr "Mami" nennen?

07.06.2013 12:18
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Hallo alle miteinander!

Meine Partnerin hat momentan Probleme mit ihrer Ex-Frau in Hinblick auf die gemeinsame 2,5 jährige Tochter.
Ihre Ex-Frau ist die leibliche Mutter des Kindes, meine Partnerin hat das Kind damals aber nicht mehr adoptieren können, weil die Beziehung nach der Geburt des Kindes nicht mehr lang genug hielt.
Meine Partnerin ist damals das erste Jahr in Elternzeit gegangen. Nach diesem Jahr hat ihre Ex eine andere kennengelernt, sich verliebt, meine Freundin betrogen und sich im Anschluss von ihr getrennt.
Seit dieser Zeit lebt die Tochter bei ihrer leiblichen Mutter und deren neuer Lebensgefährtin.
Das Kind durfte seit der Trennung jedes zweite Wochenende meine Partnerin besuchen. Das Kind nennt seine leibliche Mutter "Mama" und meine Partnerin "Mami", seit dem es sprechen kann.

Seit ein paar Wochen allerdings versucht die besagte Ex-Frau meiner Partnerin scheinbar den Kontakt zwischen Kind und "Mami" zu verringern. Das Kind darf mittlerweile kein ganzes Wochenende mehr bleiben, sondern nur noch von Samstag auf Sonntag bei "Mami" übernachten.

Hinzu kommt, dass es neuerdings, die neue Partnerin der Ex-Frau nicht mehr beim Vornamen sondern nun "Mama-Vorname" nennt und die leibliche Mutter jetzt auch "Mama-Vorname" nennt. Angeblich hätte das Kind von sich aus mit dieser neuen Namensgebung angefangen, was ich allerdings nicht glaube.

Letzte Woche nun hat die Ex-Frau meiner Partnerin nun letztere gebeten, dem Kind einzutrichtern, dass es nicht mehr "Mami" zu ihr sagen soll, sondern meine Lebensgefährtin beim Vornamen nennen soll.
Meine Partnerin ist zurecht total bestürzt darüber und hat nun große Angst, dass ihre Ex darauf abzielt, meine Partnerin immer mehr bis schließlich gänzlich aus dem Leben des Kindes zu drängen.

Die Kleine fängt zudem neuerdings an in Tränen aufgelöst sich an seine "Mami" zu klammern und zu sagen, dass es bei "Mami" bleiben will, wenn letztere sie sonntags wieder zu "Mama" bringt bzw. "Mama" sie abholen kommt.

Was kann und sollte sich meine Partnerin von ihrer Ex-Frau in dieser Hinsicht noch gefallen lassen? Sie neigte in den letzten Wochen dazu, zu allem, was ihre Ex fordert "Ja" und "Amen" zu sagen, aus Angst, sie könne ihre Tochter irgendwann nicht mehr sehen.
Ich verstehe ihre Angst vollkommen, denke aber auch, dass sie sich von ihrer Ex-Frau nicht alles aufdiktieren lassen darf (auch wenn diese das alleinige Sorgerecht für die Tochter hat). Die Kleine hängt extrem an seiner "Mami", was ich jedes zweite Wochenende, wenn wir mit ihr viel unternehmen, bezeugen kann.

Mich würden eure Meinungen interessieren.
Kann man hier irgendwas tun?

Die Ex-Frau begründet alle Entscheidungen, die sie meiner Partnerin auftischt mit dem Wohle des Kindes. Aber die Kleine sagt immer wieder am Ende des Wochenendes, dass sie bei "Mami" bleiben will. Inwiefern ist dies also wirklich im Wohl des Kindes und nicht doch auch im Egoismus der Mutter?

Kommende Woche wollen wir zu viert ein gemeinsames Gespräch über das weitere Vorgehen führen. Aber ich befürchte, dass das Gespräch sich wieder dahingehend entwickeln könnte, dass die Ex-Frau eine Ansage nach der anderen macht und meine Partnerin am Ende am Boden zerstört ist.

Kennt sich jemand vielleicht hier bezüglich der rechtlichen oder/und auch psychologischen Sachlage aus?

Mir scheint es auch für das Kind eine große Zumutung zu sein, jetzt von ihm zu verlangen seine "Mami" nicht mehr "Mami" nennen zu dürfen...


editiert am 07.06.2013 12:25 melden

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28.06.2013 11:00
07.06.2013 16:15
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07.06.2013 13:41
07.06.2013 13:07
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07.06.2013 12:56
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