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Forum » Kummerkasten » Threadvon jetzt auf gleich...
14.09.2010 17:32
HiddenNickname
0 ...die Familie verloren - bzw. wurde es bewusst, denn es war ein schleichender Prozess. Wie sich so etwas anfühlt? Beschissen, einsam... Nun ist die Frage, sollte man es so hinnehmen und gut ist oder sollte man doch einfach mal an sich denken? Meine Geschwister fühlten sich schon immer für etwas besseres, besonders mein Bruder. "Besseres" ist noch zu harmlos ausgedrückt, es ist ein arrogantes mega Arschloch! Leider sage das ich das jetzt nicht nur aus der Situation raus, er war schon immer so. Vor ein paar Wochen hat unsere Mama noch alles zusammen gehalten, so das man (ich) immer noch nachgegeben habe und dachte "okay, wenn er meint... so ist er halt - der schönste, der tollste - der reichste und der intelligenteste" Was er sich aber heute geleistet hat, sprengt allerdings jeden Rahmen und ich kann und will mir sowas eigentlich nicht mehr antun. Noch nicht einmal dagegen angehen, weil es nix bringt, nur noch mehr Kräfte raub... Es tut dennoch schweinemäßig weh, weil es die Geschwister sind und es Mamas größte Angst war, das die Familie erbricht. Würdet ihr nur noch das "Thema" erledigen und dann alles brechen oder wieder klein bei geben, damit man noch einen Rest "Familie" hat? Oh Gott, wieso kann ich nicht so kalt und abgebrüht sein?! Das würde so manches erleichtern... aber es sind meine Träume eine intakte Familie zu haben - Geschwister die sich gegenseitig besuchen, gemeinsam Weihnachten feiern... aber selbst das war ja nie wirklich gegeben, soweit es mich betrifft. Das Witz an der ganzen Sache ist - tja... ich war Papa´s Liebling.
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14.09.2010 17:55
14.09.2010 17:50
HiddenNickname
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14.09.2010 17:46
14.09.2010 17:40
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