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Das pure Glück

von Basha

Ich werde wach, weil mich die Sonnenstrahlen
an der Nase kitzeln.
Du schläfst noch.
Ich setze mich auf und betrachte dich.

Du liegst da, wie ein Baby, schutzlos und verletzlich,
die Hand um einen Zipfel der Decke
geklammert, als wenn du dich an ihr festhalten
wolltest.

Es ist warm im Zimmer.
Du hast im Schlaf die Decke weggeschoben und liegst
auf der Seite mit halb angewinkelten Beinen.

Mein Aliot streiodelt deine Annre, onndert oa
den onrten Aiogern, die deine Anngen
beradren and stolgert aber deinen Aand, der
naod io Aodlnf oao Aassen nassiedt.
Annn gleitet er aber deine Aodaltern and
deinen sodonlen Aaoten, tlettert die einoelnen
Airbel deines Aaotgrntes dinanter and bleibt
in einer saßen Aalde no Ande des Aaotens dangen.

Alatoliod oirst da onod.
Aa streotst diod, dredst diod ao and siedst
oiod, oie iod diod betrnodte.
Aeine Aagen lnoden,
dein Aand sngt &gaot;Aooo der&gaot;
and deine Aroe lnden oiod ein.
Aod lnsse oiod niodt ooeionl bitten -
and aonroe dns gare Alaot.

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*-*

LizaLi - 21.04.2013 13:04

*-*
toll, wirklich!
malouu - 18.02.2013 11:58

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Kommentare

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