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Lovestories » Detail

Erstens kommt es anders, ... (Teil 9)

von Kiwiina


-9-

Noemi:

Als ich Alex hinter mir durch die dichte Menge zu dem Stand mit den gebrannten Mandeln und der Zuckerwatte zog, spürte ich mein Herz immer noch in meiner Brust flattern. Ich war jedes mal so wahnsinnig aufgeregt wenn ich in Alex Nähe war. Jedes Mal wenn sie mich ansah, konnte ich spüren wie sich mein Pulsschlag beschleunigte und mein Bauch zu kribbeln begann.. ganz zu schweigen von den Gefühlen die mich überkamen, wenn sie mir noch näher kam oder ich sie küsste...

Während wir uns eine Portion süßes Magenbrot teilten, schlenderten wir gemütlich weiter nebeneinander an den vielen kleinen Ständen vorbei. Wir unterhielten uns über so viele Dinge, was unser Lieblingsfach in der Schule gewesen war, welche Bands und Musikrichtugen wir liebten, was wir uns für unsere Zukunft alles wünschten und was wir in der nächsten Zeit noch alles tun könnten... Jedes Mal wenn sich unsere Blicke dabei trafen, lächelte sie mich an, mit ihrem liebevollen, aufrichtigen Lächeln, bevor sich eine stumme Pause in unser Gespräch einschlich und wir beide für einen Moment lachend und ein wenig schüchtern zu Boden blickten.

„Hey, Alex!“ Alex blieb stehen, als sie jemanden ihren Namen aus der Menge rufen hörte und drehte sich um.
„Hey, dich hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen, wie geht’s dir?“ Ein groß gewachsener, athletischer Junge mit braunen Haaren kam breit grinsend auf uns zu. „Thommi!“ Ich konnte sehen wie sich Alex freute den fremden Jungen zu sehen. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung.
„Die anderen sind auch hier, warte mal kurz nen Moment..“
Der Junge drehte sich einmal um sich selbst, bevor er einer kleinen Gruppe von Leuten winkte, die einige Meter von uns entfernt standen.
Während sich Alex und die anderen begrüßten, überkam mich ein wenig seltsames Gefühl... ich hatte eigentlich nich etwas dagegen neue Leute kennen zu lernen, also was war los mit mir? Alex und ich waren nicht zusammen, also hatte ich auch keinen Grund gleich so eifersüchtig zu sein, oder? Ich wollte sie einfach keinesfalls mit irgendjemandem heute teilen. Das hier war unser Date und viel lieber wäre ich weiterhin ungestört mit ihr über den Markt geschlendert...

„Noemi, komm her!“ Alex breites Lächeln brachte mich schlagartig wieder in die Realität zurück.
„Hey Leute, darf ich euch Noemi vorstellen?“ Die fünf Leute die nun um mich herum standen, begrüßten mich nun der Reihe nach. Neben dem großen Jungen, der uns schon zu Beginn begrüßt hatte, lernte ich noch seine Freundin, zwei andere Jungs und ein weiteres Mädchen kennen.
„Das hier sind alles Freunde von meiner alten Schule,“ erzählte mir Alex begeistert. „Gott Leute ich hab euch ja wirklich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen!“
„Stimmt!“ Entgegnete das Mädchen, das nicht Thommis Freundin war. „Jetzt darfst du aber auf keinen Fall schon wieder abhauen, wir müssen auf jeden Fall unsere Reunion feiern... lasst uns irgendwas gemeinsam machen heute!“
Die anderen Jugendlichen aus der Gruppe schienen begeistert. Ich quälte mir ein Lächeln ab. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Alex sah mich an. „Ist es für dich in Ordnung, wenn wir mit den anderen mitgehen? Ich hab die Truppe echt schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen!“
Auch wenn ich am liebsten Nein gesagt hätte, erwiederte ich Alex Lächeln.
„In Ordnung, warum nicht.“
Ich war mir nicht sicher, ob Alex den leicht enttäuschten Unterton in meiner Stimme bemerkt hatte, denn ihr Blick verhakte sich für einen Moment in meinem. Unmerklich drückte ich ihre Fingerspitzen mit meiner Hand um ihr zu verdeutlichen, dass sie keine Bedenken haben musste. Sie lächelte, bevor sie begann die gesamte Gruppe aus dem dichten Gemenge des Wintermarktes zu dirigieren.

„Also, Leute erzählt mal, was macht ihr denn hier? Habt ihr irgendwas bestimmtes vor heute?“ Alex sprudelte beinahe über, vor lauter Tatendrang. Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen, als ich sie so aufgeregt um ihre ehemalige Schulclique herumspringen sah.
„Wir sind mit dem Zug hier und wollten heute Abend auf so eine mega Party. Mashup Germany legt auf,“ erklärte Thommi ihr.
Ich erfuhr, dass Alex wohl eine ganze weile lang auf eine kleinere Schule am Stadtrand gegangen war, bevor sie auf ihrer jetzigen großen Schule in der Stadtmitte zugelassen worden war und dort jetzt ihr Abitur machte. Die anderen kamen wohl nur sehr selten mit dem Zug in das Zentrum wenn es etwas zu sehen gab, das sie interessierte.
Alex sah mich mit großen Augen an und wendete sich ein wenig von der Gruppe ab, damit sie uns nicht hören konnten..
„Hättest du Lust? Ich würde wirklich gerne heute Abend mit den anderen weggehen. Natürlich nur wenn du willst. Ich hab mich immerhin den ganzen Tag darauf gefreut dich zu sehen also würde ich vermutlich nicht gehen wenn du etwas anderes machen möchtest.“ Sie zwinkerte mir zu.
Ich spürte wie meine Wangen leicht erröteten. Dass sie so ehrlich war und mir so ins Gesicht sagte, wie gerne sie Zeit mit mir verbrachte, rührte mich sehr.

Ich schluckte also meine Enttäuschung herunter und stimmte zu.
„Lass uns mit den anderen mitgehen. Natürlich hätte ich heute gerne etwas mit dir alleine gemacht, aber das können wir bestimmt nachholen. Ich freue mich für dich, dass du ein paar alter Freunde wieder getroffen hast.“

Alex flüsterte mir ein erleichtertes „Danke“ zu, bevor Sie sich wieder zu den anderen umdrehte.
„Was haltet ihr davon, wenn wir noch für ein paar Stunden zu mir gehen? Wir könnnen uns etwas zu essen bestellen und ein bisschen vortrinken. Ich würde mich eh noch gerne umziehen, ich glaube kaum, dass ich so wie ich gerade aussehe in den Club heute Abend kommen würde,“ lachte sie der Truppe entgegen. Die stimmte ebenfalls in ihr Lachen mitein und wir setzten uns in Bewegung.

Zu Alex nach Hause? Auf eine seltsame Art und Weise überkam mich eine merkwürdige Unruhe. Wie würde es wohl bei Alex zu Hause sein? Ich wollte unbedingt ihr Zimmer sehen und … moment .. ihre Eltern kennen lernen??
„Alex,“ flüsterte ich, „stört das deine Eltern nicht, wenn du mit so einer großen Gruppe plötzlich vor der Tür stehst?“ Ich hoffte sie hatte nicht gemerkt, was tatsächlich hinter meiner Besorgnis steckte.
„Keine Angst, meine Eltern sind nicht da. Die sind dieses Wochenende bei meiner Tante zu Besuch und ich bin ausnahmsweise darum herum gekommen. Hauptsache wir machen nichts kaputt und hinterlassen alles so, wie sie es gewohnt sind, dann stört sie das normalerweise nicht.“ antwortete sie mir.

Beruhigt atmete ich auf. Sie hatte wohl nicht bemerkt, dass ich eigentlich nur noch nicht bereit gewesen war jetzt schon ihren Eltern vorgestellt zu werden... denn … denn .. hm.. was waren wir denn eigentlich? Zusammen? Nein.. aber trotzdem... so völlig ausgeschlossen war das doch nicht, oder? Ich konnte kaum glauben, dass es mir nicht vollkommen anzusehen war, wie verrückt ich nach diesem hübschen Mädchen war...
Ich merkte wie mein Gesicht zu erröten drohte und blickte stumm zu Boden. Der Gedanke daran mit Alex zusammen zu sein, war überhaupt nicht gruselig. Ich konnte mich doch sowieso kaum zurückhalten wenn ich in ihrer Nähe war. Allein im Moment nicht nach ihrer Hand zu greifen, die nur ein paar Zentimeter von meiner entfernt war, fiel mit ungeheuer schwer, wie ich mir eingestehen musste.
Wir stiegen in die nächste Straßenbahn ein, die so voll war, dass ich mich anstatt an eines freien Haltegriffes an Alex festhalten musste. Die Leute standen so eng um uns herum, dass sich unsere Körper wie ganz von selbst aneinander schmiegten. Zum wiederholten Male an diesem Tag spürte ich wie meine Wangen heiß wurden und sich mein Herzschlag beschleunigte. Jedes Mal wenn ich während der kurzen Fahrt aufblickte, sahen mich Alex wunderschöne, haselnussbraune Augen freundlich an. Ihr Gesicht war meinem so nahe, dass ich ihre Lippen mit der kleinsten Bewegung meines Kopfes erreichen hätte können... Sie hatte die kurze Fahrt wohl ebenso sehr genossen und dabei die Zeit vergessen wie ich, denn völlig übereilt, stolperten wir plötzlich auf ihr Zeichen aus der Bahn, gerade in dem Moment, als sich die Türen bereits wieder schließen wollten.

Wohl ein wenig peinlich berührt warf mir Alex einen entschuldigenden, jedoch gleichzeitig vielsagenden Blick zu, bevor wir in eine Parallelstraße einbogen und auf ein kleines, weiß gestrichenes Einfamilienhaus mit einem leuchtend roten Dach und kleinem, heckenumgebenen Vorgarten zugingen.
Alex öffnete die Tür. Der Duft der das Haus erfüllte, war ein wohlig, gemütlich und sehr angenehmer. Ich fühlte mich sofort sehr wohl.

Während die anderen und ich uns unserer Schuhe und Jacken entledigten, war Alex schon aus dem Flur im Eingangsbereich durch eine Tür gehuscht, aus der es nun eifrig klapperte. Als ich ihr nachging, konnte ich sie bereits mit diversen Gläsern und Getränkeflaschen hantieren sehen, die sie alle dekorativ auf einem Tisch im offen angrenzenden Wohnzimmer platzierte.
Wir nahmen alle Platz und nachdem wir bei einem Lieferservice um die Ecke erst einmal zwei große Pizzen bestellt hatten, konnten wir uns endlich den Getränken widmen.
Der Glühwein von heute Mittag, hatte mir, auch wenn ich es nur ungern zugab, sehr über meine Nervosität hinweg geholfen. Ich hasste es, dass ich immer noch so unsicher war was Alex anging. Nicht was meine Gefühle, sondern die Dinge betraf, die ich ihr sagen … ihr zeigen .. oder mit ihr tun wollte. Ich hatte diese Art von Verlangen noch nie für eine Person gespürt. Es machte mir nicht wirklich Angst, aber verunsichern tat es mich auf jeden Fall …
es half also alles nichts, ich würde versuchen mir ein wenig mehr Gelassenheit anzutrinken und den Abend so zu genießen wie er kam. Nach ein paar Gläsern Wein, verstand ich mich auch mit den anderen aus Alex ehemaliger Schulclique auf einmal blendend. Wir scherzten über den lustigen Zufall unserer Begegnung, tauschten uns aus, ich erfuhr von vielen kleineren Eskapaden und denkwürdigen Momenten Alex ehemaliger Schulzeit und erzählte jedem der es von den anderen hören wollte was für mich alles anders oder mir besonders aufgefallen war, seitdem ich hier in Deutschland lebte.

„Und ihr beide? Woher kennt ihr euch eigentlich?“ unterbrach Thommi mit einem mal das heitere und und ungezwungene Geplapper.

„Bist du Alex´s Freundin, Noemi?“ fragte seine Freundin weiter.
Ich prustete den Schluck Wein, den ich gerade genommen hatte, wieder zurück in mein Glas und bekleckerte dabei mein Top mit einigen großen Flecken.

„Ich ähm.. was?“ Völlig perplex blickte ich in die Runde, die mit einem Mal verstummt war. Offenbar wollten alle die Antwort auf diese Frage hören. Mein Kopf nahm vermutlich gerade die Farbe einer Tomate an .. „Wir ähm...“

Hilfesuchend blickte ich zu Alex, die ebenfalls stumm neben mir saß, sich allerdings im Gegensatz zu mir überhaupt nicht genierte, sondern so wie es aussah kaum ein Lachen unterdrücken konnte... Ich hatte völlig vergessen, dass sie, im Gegensatz zu mir, wohl schon völlig geoutet war und alles andere als ein Problem mit dieser Frage hatte.
Sie lächelte mich erlösend an und sagte. „Nein sind wir nicht, aber ich hätte bestimmt nichts dagegen wenn es so wäre... Zu so einer hübschen Freundin würde ich bestimmt nicht nein sagen.“ Sie zwinkerte mir zu.
„Du alter Schleimer!“ lachte Thommi.
„Charmant wie eh und je.“ Betonte einer der anderen Jungs offenkundig angetan von dem Gedanken.
Oh man. Alex hatte es wirklich geschafft mich mit mit diesen beiden Sätzen sowohl aus der Schusslinie zu ziehen, als mir auch noch ein riesiges Kompliment zu machen.. sie wusste eben einfach mit Worten und vor allem mit mir umzugehen.

„Ich glaube ich gehe mich mal umziehen. Noemi, ich kann dir etwas von mir leihen wenn du möchtest. Tut mir leid, dass du dein T-shirt wegen diesen Chaoten ruiniert hast,“ bot Alex mir an.
„Komm mit, ich zeig dir mein Zimmer.“
Während die anderen die Pizza entgegen nahmen, die gerade in diesem Moment geliefert wurde, stand ich auf und folgte Alex in den ersten Stock. Ich hätte ohnehin keinen Bissen herunter gebracht. In den letzten beiden Tagen, seitdem ich Alex kennen gelernt hatte, hatte ich sogut wie gar kein Bedürfnis mehr nach Essen verspürt... an dem alten Spruch von Luft und Liebe leben, war wohl definitiv etwas dran.
Als wir oben angekommen in ein kleines, helles sehr gemütlich eingerichtetes Zimmer gingen, überwältigte mich der Duft darin. Es roch überall nach Alex. Einzig und allein ein paar Duftkerzen die ich in der hinteren Ecke des Raumes erkennen konnten, durchbrachen den sonst so einheitlich wohligen Geruch, dies allerdings auf eine ebenfalls angenehme und beruhigende Weise.
Man konnte die anderen von unten laut lachen hören... die Wände waren hier wohl doch sehr dünn und hellhörig.

„Hm.. ich weiß nich was du gerne anprobieren würdest.. such dir einfach was aus.“ Alex, die vor ihrem großen Kleiderschrank stand, den sie geöffnet hatte, drehte sich zu mir um und sah mich an. Wieder überkam mich diese wohlige Wärme. Ich konnte einfach nicht fassen wie glücklich mich dieses Mädchen machte. Der warme Pulli den sie immer noch trug, verschleierte ihre attraktive Figur ein wenig... mich überkam der plötzliche Drang ihn ihr auszuziehen.

„Ist alles in Ordnung mit dir, Noemi?“ Alex Blick änderte ein wenig seinen Charakter. Ich konnte sehen wie sehr sie meine Schweigsamkeit verunsicherte.
Ich hatte mich die ganze letzte Zeit so sehr zurück halten müssen. Ich hatte sie so viele Male berühren.. sie küssen wollen.
Ich ging auf sie zu, legte meine Hände auf ihre Hüften und presste sie mit meinem Körper sanft gegen die Tür des Schrankes. Nur kurz hielt ihr überraschter Geschichtsausdruck an, bevor ich sie küsste und sie ihre Augen schloss. Meine Hände wanderten unter ihren weichen Pullover und umschlangen ihre schmale Taille. Während ich sie immer noch küsste, zog ich ihren Körper komplett von der Hüfte aufwärts gegen meinen. Leicht hörte ich ihr genussvolles Seufzen als sich unsere sanften Küsse in immer längere und leidenschaftlichere Zungenküsse verwandelten. Ich spürte ihre Zunge, die meine umschlang und sie streichelte. Mit einem Mal spürte ich ihre Hände an meinen Wangen, die mich völlig von meiner Umgebung abschirmten und mich zu ihr zogen.
Meine Knie begannen so sehr zu zittern, dass ich für einen kurzen Moment das Gleichgewicht verlor und nach vorne taumelte.
„Mmmhhh...“ Überrascht und kurz verlegen von Alex Stöhnen, öffnete ich meine Augen einen Spalt weit. Als sich unser Blick für den Bruchteil einer Sekunde traf konnte ich ein Funkeln in Alex Augen erkennen. Eine Mischung aus bebendem Verlangen und leichter Verlegenheit, bevor sie Ihre Augen erneut schloss und mich in eine innig umschlungene Umarmung und einen weiteren von Begierde zitternden Kuss zog. Mein Bein, das sich nun eng anliegend zwischen ihren befand, rieb jetzt mit jeder Bewegung die wir taten an der Stelle, die sie völlig die Kontrolle über sich verlieren ließ. Eine ungeheure Erregung brach von der Mitte meines Körpers aus mir auf und ich spürte wie sich nun ebenfalls aus meiner Körpermitte ein begehrendes Glühen ausbreitete.
Ich umgriff ihren Nacken mit meiner rechten Hand und zog sie wieder an mich heran. Küsste ihre weichen Lippen gierig, während wir uns eng umschlungen in die Richtung von Alex Bett bewegten. Als wir es erreichten fiel ich rücklings nach hinten und Alex lag mit einem mal vollkommen auf mir. Dieses Mal war sie es, die ihren Oberschenkel zwischen meine Beine schob und mich dadurch stimulierte. Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich hörte mich selbst laut stöhnen als ich unausweichlich unter ihren Berührungen und Küssen dahin schmolz.
„Noemi..?“ Meinen Namen zu hören zerrte mich ein wenig unerwartet wieder in die drohende Realität zurück. Doch ich wollte noch nicht aus diesem Traum erwachen, wollte mich noch nicht wieder von Alex trennen müssen und zog sie deshalb noch einmal voller Verlangen an mich heran während ich ihre Lippen immer noch mit meinen umschloss.
„Noemi..“ Alex richtete sich auf und entzog sich meinen Küssen. „Ich glaube nicht, dass jetzt der richtige Moment ist.. die anderen können uns bestimmt unten hören wenn wir jetzt weiter machen...“ Alex sah nicht so aus als ob sie das in diesem Moment wirklich gestört hätte aber sie hatte natürlich Recht. Ihre Wangen glühten leicht als wir uns beide ein wenig durcheinander von dem Bett erhoben. Ein letztes Mal küsste sie mich sanft auf den Mund und streichelte meine Wange bevor ich mir etwas aus ihrem Schrank suchte und mich ins Bad entschuldigte.. ich musste mich ein wenig abkühlen und wieder beruhgien bevor ich Alex und den anderen wieder unter die Augen treten konnte, soviel war sicher.



copyright © by Kiwiina. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


Fortsetzung erwünscht
powerbanani - 26.07.2018 13:04
Fortsetzung erwünscht!!!
SiD31 - 20.04.2018 10:57
Zum träumen verführt
Tati70 - 25.03.2018 09:37
... echt super gemacht & geschrieben ...
HannaK - 20.02.2018 11:17
Wann geht's denn weiter?! :)
ICSSWITBY - 12.01.2018 04:54

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