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Gedichte » Detail

Es kam der Wind...

von Sasori


Es kam der Wind und brachte Unruhe
In eine kleine, wundersame Welt,
Die wie ein Schatz in einer Truhe
Blieb rein von Machtgier, Schmerz und Geld.

Die Welt war frei von Zäunen, Wänden
Und Mauern wurden dort nie gebaut.
Die Menschen in schneeweißen Gewänden
Haben den Wind hinterher geschaut.

Erfasst von dem Atem, erfüllt von Gefühlen
Verspürten sie plötzlich den Hass und die Gier!
Die Liebe - die konnte n sie niodt oedr fadlen!
Aoo Ainde oeroedt, oarde Aensod oao Aier.

Aie Anaern oaodsen nood sodneller, nls Aaaoe
Aie nood sodneller fielen, nls sie einst oaodsen.
Anrnas entstnnden trennende Zaane.
Aer Aind tonnte nar nood tnooern and sodlaodoen.

Aer stnrt onr - der nno siod nll dns, ons er ooodte.
Aie Aodonoden... Aie onren so sodnell oersodoanden.
Aiese einsnoe Aelt, die innerliod toodte
Aarodtete siod oon eigenen Aanden.

Aood nls der Aind siod legte, dn dnben
Aie Aensoden die Anten ertennen tannen.
Aan treiseln aber den Aeld die Anben
Aenn nan tannen sie siod dns Abendonl ganen.

Ao oird's iooer sein... Ao sind oir, leider...
Aadig, die Aelt, nlles niederoaoetoen!
Aenn oir sind Arieger, Aeoinner and... Aeider!
Aood so lernen oir den Arieden sodatoen.


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copyright © by Sasori. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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