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Gedichte » Detail

Gedanken die ich nicht denken darf

von MelliMel


Die Klarheit hat die dunklen Wolken bekämpft, plötzlich wird es hell.
Und dennoch keine Möglichkeit die Lieblichkeit des Lichtes genießen zu können.
Deine Nähe, dein Wesen, dein Geruch bewirken in mir ein Gefühl, wovon ich nicht wußte, dass ich dies noch fühlen kann.
Dein Sein läßt mich vor Freude tanzen. Ein Tanz auf dem Feuer, der meinen Körper zu verbrennen scheint.
Schmerzen...

Du fragst was mich bedrückt. Bietest an für mich da zu sein. Wenn du nur wüßtest, wie viel Verantwortung dafür trägst, was mich verrückt werden zu lassen scheint. Wenn es ich dir nur sagen könnte.
Wenn du nur hören könntest, welch wunderschönes Stück die Geigen im Himmel spielen, wenn ich nur an dich denke. Aber selbst wenn du sie hören könntest, würden sie uns beiden nicht das gleiche Lied spielen.
Stille...

Wie gern würde ich wenigstens in meinen Träumen das Glück genießen können, dich an meiner Seite zu wissen. Nur für einen Moment denken dürfen, dass wir vielleicht eine Chance haben. Aber die Realität macht es unmöglich. Sie ist so präsent, dass diese Gedanken selbst in meinen Träumen keinen Platz erhalten.
Traurigkeit...

Der Gedanke, dass du nicht das selbe für mich empfindest, dass ich mich vielleicht lächerlich mache und es einfach nur ein kurzer Ausflug in meinen Gedanken ist, der schnell wieder verpufft... Damit könnte ich leben, gut sogar. Nach vorne schauen und ein kurzes Kapitel zuschlagen.
Von Beginn aber zu wissen, dass ich in einen unendlich schwarzen Tunnel schaue, absolute Aussichtslosigkeit, das treibt mich in den Wahnsinn.
Hoffnungslosigkeit...

Das Gefühl verliebt zu sein, so wundervoll.
Zu spüren wie sehr du mich bewegst, gigantisch.
Was du für mich fühlst, egal.
Für eine kurze Zeit vielleicht möglich unendlich glücklich sein zu können.
Für lange Zeit die unendlich vielen Steine, die für die diesen Weg wegzuräumen wären, nicht zu beachten: unmöglich. Sie werden ein ganzes Leben zerstören.
Chancenlos...

Wie soll ich dich nur ansehen, was soll ich nur tun, dass niemand meine Herzen in den Augen sieht und mein Strahlen, wenn ich nur an dich denke.
Wie sollen wir unseren gemeinsamen Weg weiter gehen, der uns noch bevorsteht, ohne dass sich durch meine Dummheit mich in dich zu verlieben, unser tolles Verhältnis zum negativen verändert.
Ich werde nicht vergessen können, was du in mir auslöst. Dennoch möchte ich dir etwas Versprechen:
Meine Gedanken werde ich für mich behalten, dich damit nicht belasten. Werde allein es auf meinen Schultern tragen. Ich werde den Hebel finden, der dieses Gefühl abstellt und dich so wie vorher einfach NUR mega doll lieb haben und für dich da sein.
Abschied!!!



copyright © by MelliMel. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


Stimmt
Das sind wahre Worte,die ich auch grad durch mache
Yvonne39 - 20.05.2019 01:48
Angesprochen
Engelsflügel - 11.06.2015 20:18
dein Gedicht
mel1356 - 03.04.2015 14:41

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