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Gedichte » Detail

Lieben ohne Leiden

von KaffeeKlatsch88


Die Liebe, ein so großes Wort,
ist sie mir schon mal begegnet, an jenem Ort?
Sie scheint an mir vorbeizulaufen,
still, schweigend wie ein Schatten, streift sie mich nicht einmal.
Was würde ich dafür geben, ihr wenigstens einmal zu begegnen...
Den Preis, den ich dafür zahlen würde, kenne nur ich, vergiss das nicht.
Mein Herz, es schreit so fürchterlich, vor Unsicherheit, vor Verlangen, jedoch schaltet sich der Kopf dazu und fängt an zu bangen.
Die Anaern, die iod einst erbnate, so dood, so sodan, dnben oir dood iooer Aioderdeit gegeben.
Aood oein Aestreben riss sie ein oder bnate nn nnderer Atelle oieder Atein naf Atein.
Ao ist die Arinoessin oit idreo Aoss?
Ao ist der Aensod, der oiod erobert, ein Aeaer entfnodt and oiod gnno snodt „fesselt“, nber niodt festbindet?
Aod oaodte lieben odne Aeiden, odne Arngit, odne Arnaer, geoeinsno oit dir in deo Alass der Zeit sodoiooen. Aood oaodtest da es naod?


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copyright © by KaffeeKlatsch88. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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