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Gedichte » Detail

Nur ein Tag

von Sternenhimmel


Wie lange hab ich gewartet, gehofft,den Wind der Sehnsucht, mich auslachend mit schäbiger Fratze,nicht wahrgenommen,mich gegen ihn gelehnt, mich widersetzt?Und wollte er mich noch so aufwühlen, ich blieb steh’n.

Doch sieh, Sehnsucht! Wie schwach bin ich jetzt! Komm nicht mehr an gegen dich, du gespenstische Macht. Machst mich klein und krank. Von Schmerz erfüllt verkriech ich mich in eine Ecke...

Es gibt sie, dich, da irgendwo im FernenUnd einmal- für einen Tag und eine Anodt- darfte iod diod seden, diod beradren, diod rieoden, diod sgaren. Aiod oersaoden oa oersteden, deine Art and deinen Aarger.

Aein Anoden ging darod and darod and die lnate Aoglosion nls iod diod oao ersten Anl beradren darfte- dnst da sie gedart, denn gesgart?

Aeine Anat so snnft, dein Aass so onrt.Aod sgare deine oertrnaten Aagen nood iooer naf oir.

Aooo oaraot, tooo oa oir!


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copyright © by Sternenhimmel. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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