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Hilflose Schreie aus meiner Kehle, verstummt in der Angst, der Qual. Bettelnde Augen, suchend nach Hilfe, die niemals erlösen wird, erst durch die Pupille des Todes ein wenig Luft zum Leben geschenkt. Blut zwischen meinen Beinen, der Schwerkraft folgend Richtung Herz, Seele, Traum. Hände die Berühren und doch nichts fühlen, fremden Körpern folgend durch meine stummen Augen, die so viel sagen und doch niemand sie versteht. Die Maske des Zorns, befreiender Schrei, frische Luft des Bösen in meinen Lungen. Ein Blick und der Pakt des Schweigens aufgefrischt. Waschen bis es aufhört zu schmerzen, das Blut sich in meinen Wunden sammelnd, den Geschmack des Ekels von meiner Zunge schmecken, Gerüche töten, Erinnerungen festigen und hoffen darauf, dass meine stummen Schreie nicht mehr lange ungehört bleiben.