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Gedichte » Detail

Verzeihung

von LaFee


Ich bitte dich komm hör mir zu

Und tue dies in aller Ruh

Die Tränen fließen über mein Gesicht

* und das was sie verspricht

hält sie nicht

Es tut mir Leid was ich getan

Damals, in meinem undankbaren Wahn

Die Tränen fließen

Und stoppen nicht

* doch das was sie verspricht

hält sie nicht

Ich zwang dich zu verzeihen

Du hast dies getan – in deinem Wahn

Im Bann der Liebe gefesselt

- sie versprach es

und hielt es nicht

Immer schwor ich dir Treue

Treue der Liebe

Doch ich benahm mich wie tausend Diebe

Ich stahl dir dein Herz

Deine Liebe

Dein Glück

So stark sein wie du und versprechen

Wirklich zu lieben

Das war nicht mein Ding

Zu lügen

Das war ein Verbrechen!

Versprechen zu brechen

Das war mein Gebiet

Auf einer Ebene

Die liebt

Und verzeiht

Ich schwor dich nie zu verlassen

Und kaum trat dieser Satz aus meinem Munde

Fing ich an mich zu hassen

Ich hasste mich für meine Taten

Unwohl fühlte ich mich

In allen Lagen!

Ich habe es nicht anders verdient als zu leiden

Niemand soll mich auf diesem Weg begleiten

Nur ein letzter Wunsch bevor ich die Toren des

Ewigen öffne:

Verzeihe!





copyright © by LaFee. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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