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umhüllt von klirrend kälte, <br>
die nacht dich wiegt gar leis, <br>
den mensch, den du erhofft zu finden, <br>
verloren ging auf grausig weis. <br>
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dein ohr, <br>
am dunklen abgrund lauschend, <br>
vernimmt des narren eisig' scherz, <br>
höhnend, fragend, er beklagt dich, <br>
bist nicht du der dies erdacht? <br>
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am boden klammernd, <br>
nicht vermagst zu weichen, <br>
doch was nicht heut' du kannst erringen, <br>
nun, das wird von dunkelheit gespeist. <br>
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und realität just weicht der trauer, <br>
immer ferner rückt der tag, <br>
selbst ein' schützend hand nicht findet deiner, <br>
verloren bist du, nicht zu ändern es im stand'. <br>