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Forum » Kummerkasten » ThreadAußenseiterinnenrolle in der Werkstatt...
26.09.2010 20:46
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0 Guten Abend zusammen, ich bin seit ein paar Monaten in einer Metallwerkstatt innerhalb einer Reha-Maßnahme (Keine 1 Euro-Maßnahme!) und bin dort die einzige Frau. Mir ist klar, dass Frauen im Handwerk noch mehr oder weniger eine Rarität sind und dass ich mich daher nicht allzu sehr beklagen sollte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich von den Männern ausgegrenzt werde. Egal, wie sehr ich mich an Gesprächen beteilige oder mich dazu stelle und mitplaudere oder fachliche Fragen stelle - seit ich dort bin (etwa drei Monate) wird mir weder guten Morgen noch Tschüss noch sonst etwas kaum freiwillig gesagt. Auch es mal innerhalb der Gruppe anzusprechen brachte kaum etwas. Die meiste Zeit bin ich eher für mich, während die Männer zum Beispiel ihre Zigarette nachm Essen genießen, sitze ich blöd herum und beschäftige mich i-wie selbst Wie gesagt, ich hab mich jetzt etwa zwei Monate lang eingebracht, da von nichts ja bekanntlich nichts kommt. Anfangs, so die ersten beiden Monate, hab ich dieses Angeschweige kaum persönlich genommen, aber inzwischen denke ich, dass es eher etwas mit meiner Rolle als Frau zu tun hat... Mit den Meistern bzw. Anleitern hab ich auch schon gesprochen, aber die meinten nur, dass ich dass nicht allzu ernst nehmen sollte (wo sie ja auch recht haben - aber ich habe keine Lust, bis zum Dezember mich zum Deppen zu machen). Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Danke u. viele Grüße, Gradient
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