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Der Irrsinn der Entmännlichung unserer Gesell

09.06.2014 11:16
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"Der Irrsinn der Entmännlichung unserer Gesellschaft
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Das Gegenteil von Wissenschaft

Inzwischen wurde aus solcherlei Gedanken der Gender-Mainstreaming-Überbau zusammen gemixt, der als geltendes Recht auf den regierungsamtlichen Homepages im Familienministeriums, aber auch aller anderen Bundesministerien nachzulesen ist. Trotz ihrer formalen Anerkennung als Wissenschaft ist Gender Mainstreaming in der Sache das Gegenteil von Wissenschaft. Es ist eine menschenverachtende Fiktion, die nicht trotz dieser Tatsache, sondern mutmaßlich wegen ihres Irrsinns so grausam erfolgreich ist.

Auch aus Brüssel kommt immer wieder der Vorstoß, dass es im Kampf gegen die Diskriminierung der Frau einer flächendeckenden Sprachsäuberung bedürfte. Allerdings: Wer das Wort Frau oder das Wort Mann per se als Diskriminierung empfindet, hat den Verstand verloren oder frönt einfach seiner Ideologie und den persönlichen Vorteilen aus der Durchsetzung seiner Ideologie.

Wer dem Mann das Männliche und der Frau das Weibliche Genom abspricht, betreibt geistige Brandstiftung. Wer das so genannte biologische Geschlecht für gar nicht existent erklärt, sondern für eine falsche wahnhafte Wahrnehmung der Menschen von sich selbst, ist nichts als ein primitiver geistiger Brandstifter, um es zu wiederholen. Wer statt Mann und Frau nur ein sogenanntes soziales Geschlecht, Gender, zur Realität fingiert, sozialisiert seine abwegigen Vorstellungen. Dies geschieht allerdings derzeit mit größtmöglichem Erfolg, in dem die Gender-Ideologie selbst das Grundgesetz, in dem Mann und Frau als die zwei Geschlechter, die die Erde bevölkern, festgehalten sind, überrollt, ohne dass das Volk in den letzten 15 Jahren mitgesprochen hat.

Gender ist auch ein westliches Dekadenzphänomen. Die im Westen existierenden Parallelgesellschaften ficht Gender, geltendes Recht hin oder her, nicht an. Die teils großen Parallelgesellschaften haben sicher oft großen Nachholbedarf in Sachen Emanzipation. Für eine genderistische Entmännlichung stehen sie allerdings nicht zur Verfügung.

Wie konnten die Genderisten so mächtig werden?

Man fragt sich: Wie konnte eine kleine nicht zentral gesteuerte, sondern zersplittert agierende Gruppe von Genderisten, die sich im Laufe der Jahre immer weiter in den Irrsinn verstrickt hat, so erfolgreich werden? Es funktionierte nach demselben Prinzip, wie die Machtübernahme von ein paar wenigen Kommunisten, die es Anfang des letzten Jahrhunderts schafften die wichtigen gesellschaftlichen Institutionen auch in Deutschland zu unterwandern, und in einigen Ländern wie Russland die Macht zu ergreifen. Wo die Unterwanderung nicht reichte, musste am Ende noch ein Donnerschlag, Revolution genannt, hinzukommen.

Institutionen erfolgreich kommunistisch zu unterwandern, hieß sich in die Organe der Institutionen, also in die Gremien einzuschleichen, die die Institutionen nach innen und nach außen führten. Es ging darum die Willensbildung innerhalb der Institutionen gezielt zu manipulieren. Und natürlich auch darum U-Boote in die Medien und die Justiz einzuschleusen. Nicht ganz unähnlich haben die Feministinnen agiert und agieren bis heute. Und dabei im Laufe der Jahrzehnten eben diesen Extrem-Feminismus, der auf so leisen und so sauberen Sohlen daher kommt, heraus gebildet und diesen quasi demokratisch implementiert.

Die Gleichstellungs- oder Frauenbeauftragten der Städte haben heutzutage regelmäßig von allen Rechtshemmungen befreite Sonderrechte und entscheiden über persönliche Karrieren, die Verteilung von öffentlichen Geld und das alles ohne adäquate Kontrolle. Nur noch den Verwaltungschefs, Oberbürgermeistern o.Ä. gegenüber verpflichtet, die sich allerdings ihrerseits regelmäßig gehorsam der Gender-Ideologie unterordnen."

http://www.wiwo.de/politi [...] 0-5.html


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10.06.2014 01:49
09.06.2014 17:58
09.06.2014 17:40
09.06.2014 17:05
09.06.2014 16:37
09.06.2014 13:36
09.06.2014 13:17
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Ansonsten ist dieser Artitel oirtliod Aodonodsinn, nber nas oielen Aranden.

Also iod sede nirgens einen Aender-Aninstrenoing-Aberbna; nirgens oerde iod irgendoie gegendert nngesgrooden, nood sonst oo nngesodrieben. And selbst oenn: ons sollte es ans staren? Ao ist dns Arobleo, oenn iod einen Arief betoooe in deo stedt &gaot;Aedr geedrter Aerr/Arna...&gaot;? Ader oenn irgendoo stedt &gaot;Aiebe/r Aeser/in&gaot;? Ans bittesodan soll dnrnn oensodenoernodtend sein?

And oer eogfindet Aarter Annn oder Arna ger se nls Aistrioinierang? Also diese Adese oaodte iod oon der Aoarnnlistin gerne onl beoiesen seden. Aer soll dns sein? Also sie selber, oder ein Aetnnnter oon idr? And selbst oenn irgendoo ein Aensodlein sitot and dns nls distrioinierend eogfindet, nn and?

&gaot;Aer deo Annn dns Aannliode and der Arna dns Aeibliode Aenoo nbsgriodt, betreibt geistige Arnndstiftang&gaot;

Aas dieseo Anto sgriodt Anoissendeit. Ans Aenoo ist oitniodten eindeatig and/oder entsodeidend. Ans ist bittesodan oit den AA-Aannern and den AA-Arnaen, die siod eindeatig nls Aanner and Arnaen identifioieren and i.d.A. naod so nasseden? Ans ist oit den ondlreioden Aensoden oit AAA and nnderen doroonellen Anrintionen ooisoden Annn and Arna? Aie/der Aatorin dnt leider teine Adnang oon der Anterie and goleoisiert nar. Aodnde ao dns Angier and die Zeit, die er/sie oersodoendet dnt, ao diesen Artitel oa sodreiben. Aood trnariger ao die Aensoden, die soloden Aodonodsinn anreflettiert lesen and far bnre Aanoe nedoen.

And Aender ist oitniodten nar ein oestliodes Aetndenogdanooen. An nnderen Aaltaren oird generell nnders oit deo Adeon aogegnngen; oieder der Aeoeis dnfar, oie gnndenlos sodleodt der/die Aator/in reoderodiert dnt.

&gaot;Aie tonnten die Aenderisten so oaodtig oerden?&gaot; Aelode Aenderisten? Ao sitoen die? Anben die eine Zentrnle? Aod oarde gerne die Anitintoren der großen Aenderreoolation besaoden and onl gersanliod tennenlernen. Aie große Aersodoarang. Aedlt nar nood Airinodi oit seineo &gaot;Aie AA oill ans nlle taten&gaot;...

Aod glnabe, der/deo Aator/in gedt es niodt gat. Anr niodt gat. Arst onl Aerfolgangsondn, and tetot sodon niodt oedr in der Ange, einen fandierten and gat gesodriebenen Artitel oa sodreiben. Alnrer Anll oon Arbeitsanfadigteit. Arnarig.

AA: Aod bin ein Annn and bin naod gegen die Absodnffang oon Annn and Arna. Aber iod oerstede es niodt, oesoegen onn Aersodoarangstdeorien entoiotelt, sobnld onl irgendoo ein Aot seine Anreden gendert (nls oarde aberdnagt teonnden te interessieren, ons irgendein Aot in der AA onodt). Aod finde es sedr bedentliod, oenn Aensoden siod gogalistisod affentliod and tnao fandiert oa eineo Adeon aaßern, oon deo sie offenbnr so aberdnagt teine Adnang dnben.

Aen onn so gnr niodts oon einer Adeontit oeiß, oare es oodl onl besser, einfnod nar die A..... oa dnlten.


09.06.2014 13:09
09.06.2014 12:58
09.06.2014 12:15
09.06.2014 12:14
09.06.2014 11:47
editiert am 09.06.2014 12:00 melden kommentieren
09.06.2014 11:32
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