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Forum » News, Politik & Wissenschaft » ThreadIntegration gescheitert!?
17.09.2012 11:12
HiddenNickname
0 Hallo, okay, es ist erstmal ein Link der Bildzeitung, aber sicherlich wird über dieses Buch in nächster Zeit noch öfter geredet. Heinz Buschkowsky spricht aus, was viele denken, täglich erfahren und kaum einer weiß, wie er sich wehren soll. Der Alltag mit Integrationsunwilligen: http://www.bild.de/politi [...] ild.html Multikulti ist auf vielen Ebenen gescheitert. Bisher nimmt es die Bevölkerung ohnmächtig hin. Ich beziehe mich im weiteren Text auf Migranten aus dem islamischen Reich. Buschowsky selber hat seinen Artikel neutral gehalten. Wer kennt nicht die täglichen Unannehmlichkeiten, die viele der Integrationsunwilligen uns bereiten? Vorwiegend die Personen mit muslimischen Hintergrund. Dafür muss man nicht in Berlin wohnen. Ich denke, jede hier im Forum wird ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben oder welche kennen, die ihre Storys erzählen. Politiker sind keine Hilfe, sondern schauen weg und lassen die Bevölkerung im Stich. Kluge Mensche wie z.B. Richterin Kirsten Heisig sind in ihren Bemühungen eine lebenswertere Gesellschaft zu schaffen bisher gescheitert. Wahrscheinlich, weil es keine Unterstützung gab. Wie kann eine Unterstützung aussehen? Briefe an Politiker schreiben. Einsatz von ihnen fordern. Jeder von uns kann schon im kleinen etwas erreichen. Nicht wegschauen. Für die eigenen Rechte einstehen. Beispiele: In KiTa, Schule oder am Arbeitsplatz auf traditionellem Brauchtum wie der Weihnachtsfeier bestehen, auch wenn sich dadurch Moslems »beleidigt« fühlen. Sich solidarisch mit Personen zeigen, die wegen berechtigter Islamkritik öffentlich diffamiert oder bedroht werden. Viele haben die Nase voll und versuchen sich zu organisieren. Abseits von rechten Parteien. Die kann man unterstützen. Die Unruhen in den muslimischen Ländern in den letzten Tagen haben sicher einige mitbekommen. Die Antwort einiger unserer Politiker waren mir z.Teil unbegreiflich. Da wird sich für alles entschuldigt, anstatt mal klar Position zu beziehen und die Rechte, die sich die Deutschen erarbeitet haben, klar zu verteidigen. Das gibt den Menschen in Deutschland, die auf der radikalen islamistischen Seite stehen, erst recht wieder Aufwind. Sie kriegen Unterstützung dafür, dass sie gewalttätig sind und alles mit ihrem Glauben rechtfertigen können. Ja, sie haben es geschafft. Sie haben Angst erzeugt und jeder hält still. Es liegt auch mit an uns, wie weit wir uns das alle noch gefallen lassen wollen. Gerade uns Lesben, Bi-Frauen, Queers, Trans* und wie wir uns alle nennen wird es nicht besser gehen, wenn es weiter zugelassen wird, dass eine menschenverachtende Ideologie weiter verbreitet und unterstützt wird. Ich will mit diesem Beitrag ein wenig zum nachdenken anregen. Jede kann für sich entscheiden, ob sie weiter wegschauen möchte, um dann später sagen zu können: "Davon habe ich nichts gewusst." Oder ob sie was für ihre eigene Freiheit tun möchte. Grüße
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