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Medialer Einheitsbrei vs. Gewichtung


17.09.2013 17:38
HiddenNickname
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Anlässlich der medialen Resonanz der "Hasenohren" eines britischen Rugbyspielers beim britischen PM frage ich mich, wie jüngere Medienkonsumenten - bis 30 Jahre - (ich bin Jahrgang 1962) Bullshit von Relevantem trennen lernen können.

Es geht ja überall so zu, dass es um Quantität und nicht um Qualität der Medienprodukte geht. (Gilt ja auch für andere Bereiche.) Also ist die Tatsache, dass berichtet wird, kein Kriterium für die Relevanz. Der/die Einzelne muss sich also selbst aus dem Pool der "Informationen" (kann man nicht wirklich so bezeichnen) das Relevante rauspicken.

Oder ist es möglichicherweise nur mein Problem, dass ich nämlich denke/vermute/meine, die Jüngeren hätten ein Problem und sie selbst sehen das gar nicht so?!

Input zum Thema willkommen!




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