also,
ich höre immer mal wieder mit dem rauchen auf und bemerke, dass es mir seelisch (!) besser geht. Dieser Beitrag soll sich nicht auf die Schädigung des Körpers beziehen.
Nun gelingt es mir während der Abstinenz kleinere Krisen zu meistern, aber bei größeren, greife ich leider wieder zur Zigarette und setzte den Kreislauf in Gang, bis es mich wieder anstinkt!
Kann es sein, dass mein Stress, Zittern und Angst, wenn Probleme auftreten mit dem Nikotin zusammenhängt? Ich trinke auch in Raucherphasen vermehrt Kaffee.
Wenn es mir ohne Zigaretten aber so gut geht, wieso der Griff zur Kippe, wenn es wieder mal irgendwie brenzlig wird?
Ich selbst hätte meine fehlende innere Ruhe NIE mit dem Rauchen in Verbindung gebracht, sondern habe geglaubt, sie entstünde durch äußere Umstände.
Erst meine Freundin machte mich darauf aufmerksam, dass ich in Phasen, in denen es mir schlecht ging, immer rauchte.
Abends z.B. vor dem schlafen gehen fühle ich mich sehr entspannt, aber da rauche ich auch nicht, d.h. ich rauche meist nur bis zum späten Nachmittag/ frühen Abend ... also 2/3 der Tageszeit.
oha ... vielleicht kennt jemand das Problem ...
Ich gehört zu dem Typ, für den der Entzug nicht schwierig ist, dafür aber das dauerhafte Aufhören, welches eben durch diverse Konfliktsituationen oder Situationen, die ich dafür halte

verhindert wird ...
lg