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Forum » News, Politik & Wissenschaft » Threadanarchie
02.03.2012 01:16
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0 ist anarchie nur in utopia möglich? basiert utopia auf anarchie? der wünschenswerte zustand wäre doch, wenn sich jede/r nach eigenem wesen entfalten könnte und davor keine angst hätte. nicht in die allgemein geltende schranken zugewiesen wäre. möglichkeit hätte sich nach interesse zu bilden. nicht 13 jahre lang in eine instution eingesperrt wäre, um vom arbeitsmarkt abgehalten zu werden, in der irgendein zeug von dem niemand überzeut ist, eingeprügelt wird, um am ende weitere 6 jahre sich zu spezialisieren, sprich alles komplett neu zu erlernen. sich nach interesse zu bilden bedeutet überhaup interesse zur bildung zu entwickel. bildung bedeutet letzten endes verständnis zu welt, zu der eigenen entwicklung, zu entwicklung anderer. durch bildung versteht man zusammenhänge und verliert die angst vor fremde. so- ohne angs- eröffnet sich die möglichkeit den umfeld überhaupt wahr zu nehmen. wenn menschen ohne von jeglichen, meines erachtens nach künstlich beigefügten existenzängsten begleitet, seiner bestimmung nachgehen könnten, ja sie überhaupt finden könnten, wäre es doch das erfüllte leben, wonach wir alle suchen. es kann doch nur falsch sein, dass so viele menschen nach einer festgelegten spielregel spielen müssen. und auch die nicht mal mehr geografisch/regional gebunden ist. wenige können sich mit der globalen uniformierung der gesetztgebung indentifizieren. was juckt mich, das irgendwo in der ferne namens brüssel irgend ein gesetzt von irgendwelchen mir fernen player, für die meine lebensverhältnisse ebenso fern sind, erlassen wird? mich juckt nicht mal, dass irgend jemand rad fahren mit licht als eine allgemein geltende regel betrachtet. ich bin mir 100% sicher, dass ich durch mein fahrvelhalten ohne licht in einer provinz weder mein, noch das leben anderer gefährde. selbstbestimmung!!! durch das vertrauen zu sich selbts und zum eigenen denken und somit handeln. so schwindet auch die angst und das misstrauen zum handeln anderer. intuition verhilft zum eigenschuzt. viele sehen in anarchie eine bedrohung für das eigene sicherheitsbedürfnis. aber nur weil ich weiss, das etwas verboten ist, ist es keine garantie das ich es auch automatisch nicht mache. mörder morden trotz regeln. vergewaltiger vergewaltigen-trotz regeln. drogen werden trotz regeln konsumiert. in den ersten beiden fällen ist das eingreifen einer struktur (legislative/exekutive) von bedeutung, um die wiederholung zu unterbinden. im letzten fall ist die ursache/wirkung nennenswert. was ich damit sagen will: wenn ein "horrorszenario der gesetzlosigkeit", das viele mit anarchie verbinden "los brechen" würde und ich plötzlich allen machen könnte, werde ich doch nicht als erstes mir eine knarre holen, um jemanden abzuknallen oder jemanden zu überfallen... ich merke schon, der text wird lang und es ist spät vielleicht geht es morgen weiter ist eine mischform bestehend aud anarchie, demokratie und regionaler legislativer/judikativer sinnvoll?
editiert am 02.03.2012 01:19
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01.06.2012 10:37
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13.04.2012 09:43
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0 Anodforsodangen io Aelde oon Aesnrion sollen ergeben dnben, dnss einige Aserinnen niodt oersteden ons nndere Aserinnen oeinen, oboodl sie der gleioden Agrnode oit eineo oielleiodt nar oinionl antersodiedlioden Aortsodnto oaodtig sind.
12.04.2012 19:43
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