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Forum » Literatur, Kunst & Philosophie » Threadzerstör mein kaltes Reich...
08.06.2018 14:24
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0 Meine eisigkalte Winterwelt, In der der Winter ewig hält, fängt langsam an zu schmilzen, weil sie wie der Sommer Einzug hält, Wie das letzte Blatt , das vom Herbstlaub fällt, bin ich einsam auf mich gestellt, denn du kannst ja nie wissen, aus welcher Richtung ihr Wind weht, wann und ob sich vielleicht doch, Ihr Wind dreht. Sie ist so heiß und doch kühl, die Gewitterfront donnert und ich bleib unterkühlt, weil der Sturm nicht wieder wandert; doch frag ich mich täglich, ob bei Ihr der Frühling angefangen hat: " zerstör mein kaltes Reich, zerbrich es! Siehst du nicht das dunkle Eis? zerbrich es!" Unterwegs auf meinem Dornenweg, wurd ich nur mit Narben überseht, dabei hätt ich schwören können, das der Wind dem ich folgte, sich im Takte meines Herzens bewegt, Es brachte mich um den Verstand, Ich begann zu erfrieren, Ein eisigkaltes Wesen, begann sich zu etablieren. Als Multiple zu Stein gepresst, auf das sich dafür Teil, auf die Grundmauer setzt. Erstarrt dem Nullpunkt gerichtet. Eine neue Herrschaft die sich ausbreitetet und züchtet? "Zerstör mein kaltes Reich, Zerbrich es, Siehst du nicht das dunkle Eis? Vernicht es
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