A Tale Of Love Part 4

von MissSmith


Auf einem ihrer Sreifzüge durch den Wald gelangte sie an den Rand eines ihr unbekannten Dorfes. Dort fand sie eine Händlerin bei der sie Brot und Fleisch kaufte, da sie hungrig war.
Die Kriegerin unterhielt sich mit der Händlerin während sie aß und die beiden verstanden sich gut und lachten zusammen. Als sie ihre Mahlzeit beendet hatte, lud die Händlerin sie ein mit ihr in die Dorfschänke zu gehen. Da die Kriegerin nichts anderes zu tun hatte, willigte sie ein und ging mit.
Sie band ihr Pferd vor der Schänke an und gab ihm Wasser und Heu.
In der Schänke war es warm und gemütlich und sie setzten sich an einen Tisch in einer dunklen Ecke. Zusammen tranken sie einige Becher Wein und redeten bis spät in die Nacht. Die Kriegerin bemerkte nach einiger Zeit dass die Händlerin ihr immer näher kam. Wie zufällig berührte sie die Kriegerin im Gespräch und schickte damit warme Wellen durch deren Körper. Und mehr als einmal ertappte sie sich selbst dabei wie sie in den dunklen, im schummrigen Licht des Raumes fast schwarz wirkenden Augen der Händlerin versank. Jedes mal wenn die Kriegerin ihren Blick im Raum umherschweifen ließ spürte sie auch den Blick der Händlerin auf ihrem Gesicht ruhen.
Als sie aufbrachen war es schon sehr spät und da es schon viel zu dunkel war um irgendwohin zu reiten und ihr Lager aufzuschlagen bot die Händlerin an dass sie die Nacht bei ihr verbringen konnte da sie eine Hütte im Dorf besaß.
Die Kriegerin überlegte hin und her und nahm das Angebot schließlich an. Zusammen gingen sie durch das nächtliche Dorf zum Haus der Händlerin.
Es war klein und gemütlich und die Händlerin entschuldigte sich mit einem Lächenl dafür, dass es im Raum nur einen Schlafplatz gab den sie sich wohl teilen mussten.
Bei diesem Gedanken wurde der Kriegerin heiß und kalt zugleich, etwas nervös nahm sie auf der großen Matratze in einer Ecke des Raumes platz und die Händlerin setze sich neben sie.
Nachdem sie noch eine Weile über dies und jenes geredet hatten beschlossen sie dass es nun an der Zeit war zu schlafen. Die Händlerin beugte sich über die Kriegerin um die Lampe auf der anderen Seite des Bettes auszumachen und ihr Gesicht war in der plötzlichen Dunkelheit so nah an der Kriegerin dass diese sich nicht länger beherrschen konnte. Sie zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Die Händlerin erwiederte ihren Kuss und drückte sie in die Kissen. Sie spürte die Wärme ihres Körpers auf sich und die Weichheit ihrer Lippen auf den ihren.
Die Händlerin zog ihr Oberteil über den Kopf und zog der Kriegerin das Hemd aus. Bald waren sie beide ganz ausgezogen und ihre nackten Körper berührten sich und brachten sich gegenseitig zum glühen.
Im Schein der einzigen noch brennenden Kerze im Zimmer glitzerte die Haut der Händlerin von kleinen Schweißperlen die ihren ganzen Körper bedeckten. Die Kriegerin ließ ihre Fingerspitzen über jeden Zenimeter ihres Körpers gleiten und nachdem sie sich geliebt hatten schliefen sie in inniger Umarmung ein.

... to be continued