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Stories » Detail

Albernheit bringt Glück - 6

von NoMorningPerson


(Nic)

Super pünktlich stand Ellis vor meiner Tür, aber schnell wie ich sein konnte war ich angezogen und Ausgehbereit. Der Abend verging wie im Flug. In Gedanken war ich nur bei Alex. Ich war glücklich, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten morgen erwachte ich mit höllischen Kopfschmerzen. Wie hatte ich nur so viel getrunken? Und wieso hatte Ellis das zu gelassen? Etwas ärgerlich über mich selbst, stieg ich aus dem Bett und machte erst mal Kaffee. Während der Kaffee sich durch die Maschine quälte, schmiss ich mir eine Kopfschmerztablette ein.
So jetzt kann der Tag beginnen. Es war herrliches Wetter draußen. Ich setzte mich auf den Balkon und genoss die Sonne.
Und da war er wieder! Der Gedanke an Alex. Dieser Gedanke ließ mich immer und immer wieder Lächeln. „Wo ist mein Handy?! Vielleicht hat sie mir geschrieben.“ Wollte ich wissen und kramte in meiner Jacke die ich gestern Abend anhatte. Da war es. Ja tatsächlich eine neue Nachricht. Ich erinnerte mich, dass ich gestern Abend in meinem Glück und leider auch Trunkenheit noch eine SMS an Alex geschrieben habe.
„Aber was hatte ich geschrieben? Naja so schlimm kann es nicht gewesen sein wenn sie mir zurück schreibt.“ Beruhigte ich mich.

Nachricht von Alex:

„Guten morgen, eine Aspirin und ein Kaffee sollen wunder wirken :-) Hast noch ganz schon gefeiert, was? Hast du deine motorischen Fähigkeiten schon wieder zurück? Hab auch an dich gedacht, falls du das schreiben wolltest :-) Lg Alex“
„Oh mein Gott, ich Schussel! Was hab ich nur geschrieben? Bitte lass es nicht zu schlimm sein!“ jammerte ich vor mich hin. Schnell schaute ich in meinen Postausgang. Und da war sie! Die Nachricht an Alex von gestern Nacht!

„Hallllom akex, cim so fo das es dir wii3er gut get. Denk am dic.“

„Oh nein das ist ja super peinlich!!!“ ich faste mir mit der Hand an Kopf und lehnte mich auf dem Sofa zurück. „Tja Nic da musst du jetzt durch. Aber sie fand es ja anscheinend nicht so schlimm.“ Schob ich die peinlichen Gedanken zur Seite. Ich schrieb ihr, dass es mir peinlich ist und das es mir leid tut, aber auch das ich viel an sie gedacht habe.
Wir schrieben einige zeit hin und her, bei jeder SMS machte mein Herz einen kleinen Sprung. Sie erzählte mir das sie morgen schon wieder heim darf aber noch bis ende der Woche krank geschrieben ist. Dann bekam sie Besuch und der SMS Fluss stellte sich ein. Ich beschloss sie zu besuchen. „Oder lieber doch nicht?! Dann sind ihre Eltern noch da oder ihre Freunde, dann bin ich total fehl am Platz!?“ verunsichert machte ich mir einen Plan. Doch ich wollte sie sehen um jeden Preis. Ich beschloss erst abends zu ihr zu gehen. Dann war die Chance ziemlich gut, dass sie alleine war. Ich verbrachte den ganzen Tag damit zu überlegen was ich ihr wohl sagen soll, aber ohne Erfolg. Ich ließ es einfach passieren. Schnell noch duschen, dann noch eine Sonnenblume kaufen und dann ab ins Krankenhaus. Ich parkte mein Auto und merkte wie meine Nervosität sichtlich zu nahm. Mein Herz schlug schneller. Ich hatte tagsüber angerufen und in Erfahrung gebracht in welchem Zimmer und Station sie liegt. 5a Zimmer 5018. der Aufzug brachte mich direkt hin. Ich stand vor dem Zimmer, die hand gehoben für ein Klopfen. Ich traute mich nicht!
„Jetzt aber schnell! Besuchszeit ist bald rum!“ ich zuckte zusammen von dieser lauten Stimme. Ich suchte den Ursprung, und da war sie. Eine wohlgeformte ältere Frau. Schwester Gabi las ich auf ihrem Schild. Ich musste grinsen und bedanke mich für die Auskunft. Ich wendete mich wieder der Tür zu und atmete sichtlich ein und aus. „Nervös kleines?! Sie wir nicht beißen.“ Fragte mich Schwester Gabi, und ging aber ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schaute ihr nach und dann klopfte ich an die Tür. „Herein!“ horte ich Alex Stimme rufen. Ich betrat den Raum und machte mich auf Freunde oder Familie von ihr gefasst, aber niemanden konnte ich entdecken nur sie, wie sie mich etwas erstaunt ansah. „Hi, ich dachte ich besuch dich noch solange du hier fest sitzt.“ Begrüßte ich Alex und ging auf sie zu mit der Sonnenblume in der Hand. Sie sagte nichts sondern schaute mich nur an. „Die ist für dich.“ Streckte ich ihr die hand entgegen. Keine Reaktion. „Weißt du wer ich bin?“ fragte ich nun da sie mich immer noch anstarrte. Dann ein Zeichen. „Hi, sorry. Du hast mich jetzt ein bissi überrascht. Danke für die Blume. Das wäre doch nicht nötig gewesen. Was machst du hier? Woher weißt du dass ich hier liege? Bitte setzt dich doch.“ Mit einer kleinen Geste zeigte sie auf ihr Bett. Ich nahm das Angebot an und setzte mich neben sie auf das Bett. Mein Herz klopfte immer stärker umso näher ich ihr kam. „Jetzt aber schnell hin setzten, denn deine Beine machen das nicht mehr lang mit!“ Sprach ich mit mir selbst. Wir llächelten uns an und da war es wieder. Dieser Bann zwischen uns. Ich konnte nicht von ihren Augen wegschauen. „Sie ist so süß! Schaut etwas mitgenommen aus aber kein Wunder, nach so einer Nacht! Oh sie hatte mir ja ne frage gestellt..“ erinnerte ich mich und versuchte die Beherrschung über mich zurück zu bekommen. Ich erzählte ihr wie ich es heraus gefunden habe wo sie liegt und entschuldigte mich noch für die schreckliche SMS. Wir redeten eine ganze weile und vergaßen ganz die Zeit. Ich fühlte mich so wohl in ihrer Gegenwart. Da klopfte es an der Tür und Schwester Gabi stand vor uns. „Ja jetzt hast du immer noch Besuch. Besuchszeit ist schon rum.“ Erklärte sie uns. “Schwester Gabi, geht es nicht das sie noch etwas dableiben darf? Sie ist die beste Medizin für mich. Und ihr wollt doch das ich schnell wieder gesund werde?!“ entgegnete Alex ihr mit einem frechen grinsen. „Du bist nicht krank Schätzelein. Aber okay! Zen min noch. Dann muss sie gehen.“ „20min! wir brauchen ja schon 10min nur um uns zu verabschieden.“ verhandelte Alex. „Okay aber dann ist wirklich Schluss. Du hast glück das ich heute so gut drauf bin!“ Gabi drehte sich um und verließ das Zimmer. Ich lächelte sie an. Sie war so unglaublich. Meinte sie es ernst, dass ich ihr gut tue, oder war es nur um die Schwester abzuschütteln? „Wieso grinst du so? Hab ich etwas Falsches gesagt? Hab ich irgendwas im Gesicht? Ich weiß ich bin nicht gerade Frau zu heiraten heute. Aber hätte ich gewusst das du kommst..“ redete sie verunsichert auf mich ein. Mein grinsen wurde immer größer. „Nein es ist alles okay mit dir. Ich.. du hast mich nur beeindruckt wie du mit der Schwester verhandelt hast.“ Unterbrach ich sie. „Ich kann dich doch nicht einfach so gehen lassen. Immerhin hast du dir so viel Mühe gegeben mich zu besuchen.“ Gab sie etwas verlegen von sich und schaute auf ihre Decke. „Das war doch keine Mühe!..“ zögernd sprach ich weiter. „..und.. ich habe mir etwas Sorgen um dich gemacht als das alles hier passiert ist.“ Sie lächelt mich frech an und ich konnte ihrem Blick nicht standhalten. Ich redete weiter und versuchte das eben gesagte zu überspielen. Ein anderes Thema musste her und ich redete und redete einfach weiter. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du super süß bist?“ unterbrach sie mich mitten in meinem Redeschwall. Ich schaute sie an. Ich merkte wie mir warm wurde und wie mein Gesicht zu erröten drohte. „Tut mir leid ich habe dich unterbrochen, aber ich musste das einfach loswerden...“ Entschuldigte sich Alex bei mir. Es entstand ein kurzes Schweigen. „..Und es tut mir auch leid das ich so mist gebaut hab. War nicht so ein toller Anfang. Ich kann mir vorstellen wie blöd man sich da vorkommen muss, wenn man sich mit jemandem unterhält und die Person dann einfach zusammen klappt. Und deshalb finde ich es noch schöner, dass du jetzt bei mir bist. Weil selbstverständlich ist es nicht. Ich an deiner stelle hätte wahrscheinlich das weite gesucht und mich nie wieder beachtet.“ Ich schüttelte nur den Kopf und wartete bis sie ausgesprochen hatte. „du musst dir doch keine Vorwürfe machen. Da hast du doch keine schuld dran. Ja, du hast mir einen großen Schrecken eingejagt, und ja, ich war nicht glücklich mit der Situation, erstens hatten wir einen tollen Abend und zweitens doch wohl mehr aus dem Grund weil ich Angst hatte das etwas Schlimmes passiert ist und nicht weil ich dir die Schuld dafür gebe. Ich war nur so froh das deine Freunde gleich zur stelle waren, denn ich war total überfordert mit der Situation. Ihnen musst du danken das sie so cool waren und so schnell reagiert haben.“ Erklärte ich Alex meine Sicht. „Aber ich könnte mir in den hintern beißen. Ich fand den Abend auch sehr schön und hätte ihn gerne noch fortgesetzt…“ Alex schwieg kurz und beobachtete mich „.. und was meine Freunde angeht, die sind super und ich habe mich schon bedankt. Sie sind teils bei der Polizei und kennen sich daher ganz gut aus mit solchen stress Situationen. Normalerweise bin ich die jenige die auf sie aufpassen muss.“ Untermauerte sie mit einem frechen Grinsen ihre Aussage. „Na dann bin ich ja beruhigt. Dachte schon du machst so etwas öfters...“ Gab ich ihr frech zurück. „..und den Abend können wir ja wiederholen. ABER bitte nicht mit dem gleichen Ende.“ Flehte ich sie an. Wir unterhielten uns noch eine ganze weile über uns und den Abend.

(Alex)

Wie den letzten Morgen wurde ich sehr unsanft geweckt, jedoch diesmal nicht von Schwester Gabi. Es war eine andere Krankenschwester. So langsam langweilte mich der Krankenhaus Aufenthalt. Ich wollte in meinem eigenen Bett liegen, nicht die ganze zeit allein vor mich hinstarren und nicht wissen was ich tun soll. Ich kruschte mein Handy her und dachte ich kann mich wenigstens so etwas ablenken. Kaum hatte ich Netz bekam ich auch schon eine SMS. Sie war von Nic. Ich freute mich wie ein Schneekönig.
Beim Lesen der Nachricht, war ich anfangs etwas verwundert. Was war das für eine Sprache? Bis ich es genauer betrachtete und bemerkte das es deutsch sein sollte. Ich musste lachen, sie hatte anscheinend etwas viel getrunken. „Wie süß! Sie hat trotzdem noch an mich gedacht!“ stellte ich fest. Meine Laune hebte sich und ich unser Kennenlernen schwirrte mir wieder im Kopf herum. Der Tag verging und meine Familie und Freunde halfen mir über die langweilige Zeit hinweg. Doch dann war es auch für sie Zeit zu gehen. Ich versuchte positiv zu denken, dass es nur noch die Nacht ist die ich überstehen muss und dann dürfte ich heim. Meine Ansprüche auf den Abend und die Nacht waren sehr gering gehalten. Ich nahm mir vor einen Film anzuschauen, was nicht so leicht war. Das Fernsehprogramm an diesem Abend war mehr als bescheiden. Ich zeppte durch die Programme. Plötzlich klopfte es an die Tür.“ Das ist bestimmt wieder die Schwester, die nach mir sehen will.“ Dachte ich abwertend. Doch dann öffnete sich die Tür. „Och bitte nicht. Ich will doch morgen heim. Das kann doch nicht sein das ich jetzt auch noch halluziniere. Aber was für eine schöne Halluzination das war.“ Dachte ich im Stillen und schaute auf Nic. Ich erstarrte, sie kam auf mich zu und redete auf mich ein. „Wie schön sie aussah. Was auch immer sie mir in den Drink gemischt haben, ich will mehr davon, wenn so etwas dabei heraus kommt.“ Schmachtete ich dahin. Ihre Frage nach meinem Befinden riss mich aus der starre und ich war sehr froh dass es keine Halluzination war. Ich bot ihr einen Platzt auf meinem Bett an und versuchte mich zu sammeln. Es war nicht leicht für mich, mich darauf zu konzentrieren was wir redeten. Sie faszinierte mich und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. „Oh nein, sie schaut so gut aus.. und ICH! Im Jogginganzug. Gott sei dank hatte ich vorhin noch geduscht.“ Schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich bemühte mich, die Kontrolle über mich zurück zu gewinnen. Mit der Zeit entspannte ich mich und wir unterhielten uns sehr intensiv miteinander. Wir wurden gestört durch das hereinplatzen von Schwester Gabi. Sie machte und darauf Aufmerksam das Nic nicht mehr da sein darf. „Das darf sie doch nicht machen, mir das einzige nehmen was mich gerade glücklich macht. Das lasse ich nicht zu. Es ist so schön mit ihr.“ Mit diesem Gedanken und fester Entschlossenheit überredete ich die Schwester das Nic noch bei mir bleiben durfte. Sie gewährte uns noch etwas Zeit und ich war überglücklich. Wir redeten über den Unfall und ich entschuldigte mich noch einmal bei ihr. Wir beschlossen den Abend zu wiederholen doch dieses Mal ohne größere Zwischenfälle. Ich konnte es kaum erwarten wann das sein würde. Ihre Anwesenheit, ließ mein Herz höher schlagen. Ich wollte sie berühren, sie küssen und riechen. Sie saß so nah bei mir, dass es mir schwer fiel mich zu beherrschen. Ich musste sie immer wider mustern. Ihr schlanker Körper, ihr toller Hals. Ihre Haut, so zart. In Gedanken strich ich ihr über ihre Augen, über ihre Wangen und dann über ihren sinnlichen Mund. In mir bebte es vor Verlangen. „Komm wieder runter! Es wäre zu früh sie zu küssen! Und dann auch noch in so einer Umgebung! Das wäre falsch!“ riss ich mich zusammen. Mein Blick fiel auf die Uhr und ich musste mit erstaunen feststellen das es schon kurz vor Mitternacht war. „Das soll jetzt wirklich nicht so klingen, als wenn ich dich los haben will, aber du musst morgen sicher Arbeiten, oder?!...“ stellte ich fest.“…und wir haben schon kurz vor zwölf… ich will nicht dran schuld sein das du morgen total müde in die Arbeit musst.“ Nic schaute ebenfalls auf die Uhr und sagte total gelassen. „Da haben wir uns jetzt ganz schon verquatscht. Ja leider muss ich morgen arbeiten. Aber ich ruf einfach an und sag, dass ich mich verspäte. Das geht schon mal. Brauchst kein schlechtes Gewissen haben. Aber ich vielleicht! Du bist ja immerhin krank und sollst dich erholen und du wirst bestimmt morgen wieder aus dem Bett gescheucht…“ ich unterbrach sie und sagte: “Erstens, kann ich den ganzen Tag schlafen, und wahrscheinlich die ganze Woche noch, und zweitens, erhole ich mich doch… und am besten wenn du bei mir bist!“ fügte ich schüchtern hinzu. Ihr Gesichtsausdruck mit dem süßesten Lächeln das ich je gesehen habe, sagte mir das ich diese Worte nicht bereuen muss. Ich lächelte zurück. „So so du erholst dich am besten in meiner Gegenwart…“ wiederholte Nic mit einem frechen Grinsen. „…na dann werde ich dir noch einen Krankenbesuch abstatten müssen?!“ „Ja das wirst du wohl machen müssen, wenn du willst, das es mir bald besser geht...“ nahm ich ihre Herausforderung an.
„Oh man, ich dachte der eine Besuch reicht… so rein aus Höflichkeit.“
„Aber du siehst ja wie schlecht es mir geht...“ ich schmiss mich zurück in mein Kissen und versuchte erschöpft aus zusehen. „Siehst du wie schlecht es mir geht?! Du MUSST mich wohl oder übel noch einmal besuchen kommen.“ Sie lachte und wurde dann aber wieder frech. „Na wenn das so ist dann werde ich die Schwester gleich holen…“ Nic machte eine Bewegung Richtung Tür und wollte gerade aufstehen, als ich mich schnell wieder aufsetzte und ihre Hand nahm und zu mir zog. Sie war überrascht und kippte auf die Seite, so dass sie halb auf mir lag. Sie schaute mich an. Unsere Gesichter trennten nur einige Zentimeter. „Mir geht es schon viel besser.“ Flüsterte ich ihr zu. Mein Herz klopfte. Mein Bauch spielte verrückt. Ihren Körper so nah an meinem zu spüren, war wundervoll. Mein Verlangen sie zu küssen stieg. Ich hatte ihre Hand immer noch in meiner. Es elektrisierte mich bis in die Haarspitzen. Wir schauten uns einfach nur an. Ich versank in ihren Augen. Doch dann bewegte sich Nic. Jedoch leider von mir weg. Sie langte sich durch die Haare und rang nach Worten. „Ähm.. ich denke.. ich geh jetzt dann mal..“ und schaute mich dann etwas verwirrt an. „Ich wünsch dir noch eine gute Nacht. Träum süß und erhol dich gut.“ „Danke das wünsche ich dir auch. Komm bitte gut Heim. Will ja noch nen zweiten Krankenbesuch bekommen.“ Scherzte ich und versuchte die Situation wieder in den griff zu bekommen. Es klappte. Ihr Gesicht entkrampfte sich und sie lächelte. „Wir werden von einander hören. Du hast ja meine Nummer. Und wenn du weißt was der Arzt sagt kannst du mir bescheid geben, UND dann werden wir sehen wie wir das mit dem nächsten Besuch machen.“ entgegnete Nic mit ihrer üblichen Lockerheit.




copyright © by NoMorningPerson. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


Bin total sprachlos...
Wann erscheint Dein erster Roman?

Wird 100 pro ein Bestseller...!!!

Wahnsinn, wie geil Du schreibst!!!
Lucy72 - 19.07.2009 00:22
..
henkionextasy - 16.07.2009 20:39
................
sunrise20 - 16.07.2009 11:39

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