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Alltag ist nicht gleich Alltag

von wefdiogho


Alltag ist nicht gleich Alltag

Es war wie immer ein stressiger Tag. Im Büro war die Hölle los. Ich glaube ich habe mich heute in vier geteilt:
Mandanten kamen am laufenden Band. Mein Chef war unausstehlich nervös und rannte die Hälfte des Tages nur auf Toilette. Ich war froh als ich endlich Feierabend hatte. Nur noch eine Stunde dann sehe ich dich endlich wieder.

Um 18.30 Uhr waren wir endlich zusammen. Wir aßen ein bisschen und schauten gemeinsam Verbotene Liebe und Marienhof. Irgendetwas macht mich ganz nervös an dir. Ich konnte nur nicht ganz definieren, was es war. Wir unterhielten uns ein bisschen. Auf einmal hatte ich den Drang dich zu ärgern. Ich wollte spielen. Du hattest dir gerade ein paar Trauben aus der Küche geholt. Ich klaute sie dir einfach aus der Hand und rannte ins Nebenzimmer. Wo ich lachend dastand. Du kamst sofort nachgelaufen. Und kitzelste mich durch. Nach einer halben Minute lagen wir lachend auf dem Boden. Ich spürte die Berührung unserer Brüste als du dich auf mich drauf legtest. Mir wurde ganz warm. Dann schautest du mir ganz tief in die Augen und sagtest: "Möchtest du vielleicht auch ein paar Trauben?" Ich lachte und sagte: "Aber nur, wenn du mich fütterst!!!" Daraufhin nahm sie eine Traube und führte sie an meinem Mund. Ich sollte wahrscheinlich so schnell wie möglich schnappen, aber das schaffte ich nicht und sie hatte die Traube längst wieder von meinem Mund weggezogen. Langsam wusste ich was sie mit mir vorhatte! Jetzt schaute ich ihr ganz tief in die Augen und wollte ihr ein Gefühl des Hungers vermitteln. Wir kamen uns immer näher bis sich zuletzt unsere Lippen berührten. Ganz langsam glitt meine Zunge in ihren Mund. Ich wollte sie richtig schmecken. Ich hatte so Lust auf sie und ihre Zärtlichkeit. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Haare, die sich wieder so weich anfühlten. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher. Ich war erregt. Da gab es gar keinen Zweifel. Sie machte mich wahnsinnig. Ich spürte so ein grosses Verlangen nach ihr.

Ich knöpfte ihr die Bluse auf und enthüllte ihren wunderschönen BH mit den darunter befindlichen noch schöneren Brüsten. Ihr Atem ging schon schwerer. Draußen wurde es langsam dunkel. Und Regen kam auf. Ein sehr plötzlicher Regen. Graue Wolken bedeckten den Himmel und Blitze waren am Himmel zu sehen. In dieser Zeit küssten wir uns ununterbrochen. Ihre Hände machten sich schon an meinem Hemd zu schaffen. Wir saßen auf dem Boden und küssten uns. Angie gab mir ihre Hand und wir legten uns auf ihr Bett. Ich liebte ihr Bett. Auch wenn es nicht so gross war, dafür hatte man dann mehr Körperkontakt. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen. Sie ließ meinen BH von meinem Körper gleiten und massierte meine Brustwarzen. Sie waren sofort hart. Ich flehte Angie an, sie sollte nicht aufhören. In mir stieg die Erregung. Ich beugte mich nach oben um ihren BH zu entfernen. Als ich den BH irgendwohin warf, erblickte ich im nächsten Atemzug ihre wunderschönen prallen Brüste. Ich nahm sie in die Hand und massierte sie. Jetzt legte ich Angie auf den Rücken und liebkoste ihren Oberkörper. Sie hüllte mich in ihre Arme ein. Es war so ein schönes Gefühl von ihr geliebt zu werden. Als wir es nicht mehr aushielten enthüllten wir uns ganz, bis wir splitterfasernackt waren.

Wir verwöhnten uns gegenseitig mit Streicheleinheiten, bis unsere Körper ganz feucht waren. Angie schaute mich an flüsterte: "Schlaf mit mir!!!" Ich konnte es kaum erwarten mit ihr zu schlafen. Ich streichelte sie an ihren Oberschenkeln, wo es schon ein bisschen feucht war. Langsam glitt ich mit meinen Fingern hoch. Angie stöhnte jetzt schon. Ich führte meinen Finger in sie ein. Ein unterdrückter Schrei drang ihr aus dem Mund. Mein Finger bewegten sich erst langsam, dann stetig und immer schneller werdend. Angie´s Hüfte bewegte sich auf und ab. Ich wurde so richtig in ihre Erregung mit hineingezogen. Wenn ich gewollte hätte, hätte Angie mich nicht einmal berühren brauchen und ich wäre zu einem Orgasmus gekommen. Aber das durfte noch nicht sein. Angie stöhnte derweilen immer lauter. Meine Finger hatten jetzt einen sehr schnell Rythmus. Angie stieß einen kleinen Schrei aus und sank zurück. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie hätte das höchste der Gefühle erreicht. Meine Finger suchten ihren empfindlichsten Punkt und sie fanden ihn auch. Ein letzter kleiner Stoß meiner Finger beflügelten Angie zu ihrem ersten Orgasmus, der kleine Nachbeben hatte. Sie hatte noch nicht genug von mir. Sie küsste mich wahnsinnig leidenschaflich und fordernd. Ich sollte mich auf den Bauch legen. Sie führte ihre Finger von hintern in mich ein und massierte mit der anderen Hand meinen Po. Das tat so unheimlich gut. Ich wollte das dieser Moment nie mehr vergeht. Angie´s Bewegungen wurden dann langsamer. Ich wusste was sie wollte. Sie wollte, dass ich mich entspanne. Ihre Finger bewegten sich sehr langsam, so daß ich innerlich hätte schreien können. Es war eine Art Quälerei und eine Art vollkommener Hingabe. Einfach wunderschön. Nach einiger Zeit wollte sie aber auch mehr und ihre Finger bewegten sich schneller. Sie stiess sie sehr heftig aber doch vorsichtig in mich hinein. Ich stöhnte. Ich wollte sie auch berühren. Sie dreht mich um und setzte sich auf mich. Ich drang mit dem Daumen in sie ein und sie drang von oben in mich ein. Wir bewegten uns gegenseitig in kreisähnlichen Bewegungen. Es war der Himmel. Ich ließ mich einfach fallen. Ich wollte die totale Entspannung. Mal ohne Sorgen und ohne alles andere. Ich wollte nur sie, nur sie !!! Ich zog meinen Finger aus ihr heraus und sie legte sich auf mich. Meine Erregung stieg, weil ich wusste, dass sie mich jetzt wahnsinnig machen würde. Sie legte sich so auf mich, das sich unsere Kitzler berührten. Bei der Berührung stöhnte ich schon so heftig auf, dass Angie dachte ich wäre schon gekommen. Sie bewegte sich ganz bedeckt über mich. Ich liebkoste in der Zeit ihre Brüste. Sie waren sehr hart. Wir stöhnten gemeinsam auf. Ihre Bewegungen wurden härter und schneller. Sie sagte mit keuchendem Atem und voller Erregung: "Ich komme gleich!" Bei mir war es auch gleich so weit, aber das durfte nicht sein. Denn ich wusste, bin ich einmal gekommen geht es ein zweites Mal wahrscheinlich nicht. Also ließ ich es nicht zu. Ich strengte mich an stärker zu sein und schaffte es auch. Angie hatte in dieser Zeit einen ziemlichen heftigen Orgasmus erlebt. Sie wollte, dass ich mich auf sie legte. Als ich auf ihr lag verschwamm die ganze Welt vor meinen Augen. Angie und ich erlebten uns gegenseitig. Aber ich wollte noch etwas anderes. Ich ließ ab von ihren Brüsten und sank nach unten. Zu ihren Beinen. Ich küsste ihr Klitoris ganz zärtlich. Versuchte mit der Zunge jede einzelne Ader zu erforschen. Angie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn an sich heran. Ich führte meine Zunge in sie ein. Es war ein so toller Geschmack. Ich hatte einfach so Lust darauf. Jetzt wollte ich es auch. Ich legte mich wieder auf Angie und begann mich auf ihr zu bewegen. Mit pressenden und reibenden Bewegungen führte ich uns beide zum Höhepunkt aller Gefühle.Es war unbeschreiblich. Gegenseitig erlebten wir einen sehr intensiven Orgasmus und versprachen uns ewige Liebe......



copyright © by wefdiogho. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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