von Witch75
Aus dem Leben einer Hexe
Wenn ich mich mal kurz vorstellen dürfte, mein Name ist Mischa.
Die Menschen glauben ich sei eine ganz normale Durchschnittsfrau, ich gehe täglich meinem Job nach, habe ganz normale Freunde, Hobbys, genieße meinen Urlaub ........ .
Aber, was nur meine beste Freundin weiß, ich bin nicht ganz normal.
Ich bin und bleibe eine Hexe, nichts wird je etwas daran ändern.
Jetzt hältst du mich sicherlich für verrückt oder fragst dich wieso du gerade ein Kindermärchen liest, aber keine Sorge, vertrau mir, du solltest weiterlesen.
Ich bin werden eine Hoffnungslose Esoterikerin, Drogenabhängig oder Mitglied einer Sekte.
Ich bin, genau wie die restlichen weiblichen Mitglieder meiner Familie eine Hexe und zwar von Geburt an.
Und, ich würde dir gerne aus meinem Leben erzählen. Nicht von dem was ich tagsüber “offiziell” so mache, eher davon was ich erlebe wenn ich dem fröne wozu ich geboren wurde.
Um eins klarzustellen, ich kann kein Geld herzaubern. Sehr schade aber das gehört zu den Gerüchten über Uns die zutreffen.
Das größte Geschenk was mir vergönnt ist, ist die Fähigkeit mich in die unterschiedlichsten Körper zu verwandeln !!!
Mir fehlen die Worte für diese Wundervolle Gabe. Ich kann jederzeit aussehen wie ich will oder wie es mir gerade nützlich ist. Genial kann ich dir sagen.
Des weiteren kann ich mir die Träume und Phantasien einzelner Mitmenschen ansehen.
Das Topt es geradezu ins unfassbare. Na, kommt dir langsam worauf das hinauslaufen wird ?
Diese Talente sind natürlich vielseitig einsetzbar, aber das Spannenste ist eindeutig sich einen Menschen (vorzugsweise eine Frau) auszusuchen, sich ihre Träume anzusehen und ihr dann im Körper ihrer Traumfrau über den Weg zu laufen. Selbstverständlich auch noch wohlwissend was ihr gefällt.
Klingelt`s ? Kannst du dir mein Glück vorstellen ? Na, mit dem Wissen kann ich doch nicht den Rest meines Lebens allein bleiben, das musste ich einfach erzählen, und das ist der Grund warum du das hier jetzt liest.
Ich habe so wundervolle Dinge erlebt, so wahnsinniges Gefühlt und soviel Extasse verbreitet, das ich jetzt anfangen möchte dich daran teilhaben zu lassen.
Bist du bereit ?
Okay, dann nun hier meine erste Geschichte.
Ich nenne sie:
Verführung einer Eiskönigin
Kennen gelernt habe ich sie durch meinen Job.
Sie lief mir irgendwann einfach so auf dem Gang über den Weg.
Groß, blonde sehr kurze Haare, athletische Figur, wunderschöne blaue Augen und, ein eiskaltes Gesicht.
Freundlich wie ich bin habe ich sie selbstverständlich gegrüßt, was sie aber nur mit einem mehr oder weniger geknurrten “Morgen” beantwortete.
Mein Interesse war geweckt. Mich in eine solche Frau zu verlieben war zwar undenkbar, warum sollte ich Lust haben mich ständig solcher Griesgrämigkeit auszusetzen, aber als Projekt war sie phantastisch.
In den nächsten Wochen habe ich sie verstärkt beobachtet wobei sich mein erster Eindruck durch die Bank bestätigte.
Diese Frau war einfach zu kalt und teilnahmslos um je mal Spaß zu haben.
Das konnte ich mir doch unmöglich weiterhin tatenlos mit ansehen.
Irgendwer musste diese Frau doch mal endlich daran erinnern das es auch noch Gefühle gibt die sich zu Leben lohnen.
Ich Träumte mich in sie hinein. Entschuldige bitte diese Bildhafte Darstellung aber eine bessere Umschreibung für das was nötig ist um die Seele eines Menschen zu ergründen gibt es nicht.
Also ich träumte mich in sie hinein und erfuhr das ihre Gefühle schon lange erkaltet waren. Das Liebe nicht existierte und das Beziehungen aus Sex mit möglichst wenig zusätzlicher Belastung durch Nähe bestanden.
Einfach rund rum eine Arme Socke, aber noch nicht einmal das sah sie. Aus ihrer Sicht der Dinge war ihr Weg der einzig lebbare.
Mit der Zeit fing ich an eine persönliche Beziehung zu ihr aufzubauen. Mit der Zeit fing ich an zu Verstehen. Mit der Zeit fing ich an sie zu mögen.
Nicht wie du jetzt vielleicht meinst aus Mitleid, nein bei weitem nicht. Sie war eine sehr intelligente, erfolgreiche und gutaussehende Frau die ganz genau wusste (meinte sie jedenfalls) was sie wollte und für ihre Ziele mit dem Kopf durch die Wand ging. So eine Frau bemitleidet man nicht.
So eine Frau bewundert man. Oder vielleicht doch ein bisschen ? Ist ja auch egal, auf jedenfall wurde sie mir durch ihre Kämpfernatur richtig sympathisch.
Und, ich wollte sie unbedingt glücklich sehen.
Sie musste wunderschön aussehen wenn sie mal loslassen würde.
Gar nicht auszudenken wie es ist wenn sie lacht oder gar mal die andere Seite des Sexes kennerlernte. Die Seite vor der sie Angst hatte. Die Seite der Hingabe des Auflösens, des Verschmelzens jenseits der Techniken, des Kopfes und der Illusion von der anderen getrennt zu sein. Das was man nur mit einer Frau erleben kann die man liebt.
Ich wollte ihr dieses Erlebnis unbedingt schenken und so fing ich an einen Plan zu schmieden.
Lange hat die Vorbereitung gedauert. Ein Jahr lang war ich voll beschäftigt.
Ihre Träume waren dabei das einfachste. Das wichtigste war mich ihr bekannt zu machen.
Ich konnte ja nicht einfach so irgendwann in ihrem Leben auftauchen sie verführen und wieder gehen, nein, in diesem Fall ging das nicht. Diesmal würde es nicht ausreichen das ich wie ihre stärkste Phantasie auszusehen, mich bewegen, reden und lachen würde. Das geht bei Frauen die weniger kalt sind ausgezeichnet, weil die sich relativ problemlos auf die Frau ihrer Träume einstellen können, aber doch in diesem Fall nicht.
Sie musste wenigstens schon mal den Eindruck haben mir das ich ihr nicht ganz fremd war.
Also verwand ich ein Jahr darauf auf jedem Tanz zu sein zudem sie auch ging. Ein Glück das meine Fähigkeiten mir ermöglichten jederzeit zu wissen was sie vorhatte.
Ich war genau die Mischung aus Arroganz und Freundlichkeit die ihr gefiel, ich tanzte auf genau die Art die ihr gefiel, ich ließ mich von keiner Frau ansprechen, ich war nie mit einer Partnerin zu sehen und, ich machte sie nicht an !
Kurz ich war der Inbegriff aller ihrer Sehnsüchte und ich wusste es.
Nie zuvor hatte ich soviel Energie in ein Projekt investiert und nie zuvor hatte es mir soviel vergnügen bereitet.
Wie heißt es so schön die Dinge mit denen man sich am meisten auseinandersetzen muss, bedeuten ihr irgendwann auch am meisten. Ja, das stimmt wohl. Irgendwann wollte ich sie wirklich.
Mit der Zeit veränderten sich ihre Phantasien. Sie nahmen mehr Gestalt an, sie fing an von Mir zu träumen.
Schließlich waren sie intensiv genug als das ich die Entphase einleitete.
Der darauffolgende Freitagabend sollte es sein.
Das letzte Problem war noch sie entgültig davon zu überzeugen mich anzusprechen. Nicht das sie schüchtern wäre. Nein, oberflächlich betrachtet eher im Gegenteil.
Aber im Gegensatz zu anderen Frauen machte ich ihr Angst, ich gefiel ihr wirklich. Eine Abfuhr konnte sie sich nicht leisten.
Gleichzeitig konnte ich sie aber auch keinesfalls ansprechen das wäre ganz gegen ihre Vorstellungen gewesen und hätte dazu geführt das sie den Eindruck gehabt hätte ich wollte mehr von Ihr. Das hätte ihre Gefühle schön sicher wieder auf Eis gelegt, weil sie nichts mehr hätte verlieren können.
Also musste ich mal wieder in meine Trickkiste greifen. Montagnacht schlich ich mich in ihren Traum und erschien ihr als Eingebung die sie ganz klar als übernatürlich erkennen musste. Die sie ihr Lebtag erinnern wird. Nicht negativ natürlich, aber entsprechend intensiv.
Nichts dramatisches, aber genug als das sie dazu gezwungen war mich anzusprechen.
Diese Maßnahme ist sehr anstrengend, deswegen war ich auch erst mal zwei Tage ans Bett gefesselt, aber was tut man nicht alles .
Als ich ihr im Büro über den Weg lief wirkte sie abwesend und irgendwie aufgewühlt. So hatte ich sie noch nie erlebt. Ich kann doch unmöglich zu heftig gewesen sein.
Abends träumte ich mich mal wieder in sie hinein und siehe da, nein es war alles in Ordnung sie hatte nur ein wenig Angst vor Freitagabend.
Ihr war klar das Sie Es tun musste !
Na, dann ist ja gut, ich hatte mir schon echte Sorgen gemacht.
Im nachhinein ist es schon lächerlich das ich mich überhaupt über ihren Zustand gewundert habe. Schließlich habe ich sie der Möglichkeit weiter vor ihren Gefühlen wegzulaufen beraubt. Kurzfristig betrachtet hätte ich ihr doch gar nichts schlimmeres antun können. Ich war eindeutig nicht mehr objektiv und,
ich freute mich auf Freitagabend !
Als ich die Disco betrat wurde ich nervös. Nein, das war nicht nur Hexische Vorfreude, ich wurde nervös. Das kommt davon wenn man sich mit Projekten zulange beschäftigt.
Aber egal, zum Glück schenkte mir mein erzaubertes Ich genug Abstand zu Mir um mich auch wieder zu beruhigen.
Nicht wirklich sofort, aber es ging.
Sie war schon da, stand wie üblich an ihrem Stammplatz und, sie war alleine. Sie war noch nie alleine irgendwo hingegangen. Ich fühlte mich glatt geehrt.
Mit einem Bier bewaffnet begab ich mich in ihre Nähe und beobachtete das Geschehen auf der Tanzfläche.
Ich vermied es sie anzusehen um nicht noch mehr Verunsicherung auszulösen und so bemerkte ich es auch nicht als sie sich von hinten genäherte. Offensichtlich wollte sie diesen Schritt schnell hinter sich bringen. Als sie mir ihre Hand auf die Schulter legte war es keine viertel Stunde her das ich reinkam.
Ihre Fassade bröckelte ganz schön.
“Hi, ich bin Chris, hast du vielleicht Lust zu tanzen ?”
Ich hatte mich richtig erschrocken als ich ihre Hand so unerwartet auf meiner Schulter spürte und so zitterte ich noch leicht als wir die Fläche betraten.
Es verunsicherte mich einen Moment, nur einen Moment aber das reichte. Chris bemerkte es und zu meinem erstaunen, es gefiel ihr. Das hatte ich nicht bedacht. Sicher war die Frau in ihren Träumen nicht nervös geworden, aber das bedeutete längst nicht das Chris das nicht helfen würde ihre eigene Nervosität besser verdauen zu können. Es nahm ihr ein Stück Angst.
Okay, merken.
Wir tanzten. Es war phantastisch. Wenn ich mit meinen Frauen tanze ist es immer gut. Aber wenn man solange auf etwas gewartet hat... . Es war einfach nur phantastisch. Ich war begeistert und sie war es auch.
Wir tanzten zwei Lieder in der für Discos bestimmten Art und Weise. Mit absoluter Sicherheit waren wir die Stars der Fläche, aber das war bei unseren Voraussetzungen ja auch keine Kunst und es verlangte uns auch erst mal nicht viel ab. Es war sehr erotisch aber ansonsten, emotional ungefährlich.
Dann passierte es, damit hatte noch nicht einmal ich gerechnet. Sie spielten ein langsames Stück. Hier auf der großen Tanzfläche zur besten Feierzeit. Das passiert sonst nie, aber manchmal muss man auch mal Glück haben.
Chris wollte sofort die Tanzfläche verlassen.
Ich hielt sie auf. Wenn sie sich darauf einlassen könnte würde es ihr nachher leichter fallen.
Diesmal war ich diejenige die ihre Hand auf Ihre Schulter legte. Als sie sich zu mir umdrehte erkannte ich für einen Moment die Panik in ihren Augen.
“Warte” mehr sagte ich nicht.
Ich tanzte einen Halbkreis um sie so das ich genau vor ihr stand, sah ihr kurz liebevoll in die Augen und dann auf ihre Hüfte. Meine Hand folgte meinem Blick und ergriff sie kurz. Ich ging einen Schritt auf sie zu und sie einen unsicheren nach hinten. Mein lächeln traf wieder ihre Augen während meine Hand zärtlich zu ihrer Mitte wanderte.
Sie hatte einfach Angst, aber sie stieß mich nicht von sich und sie rannte nicht weg.
Ihre Arme hingen an ihr herunter und Verzweiflung lag in ihren Augen. Sie hatte sich noch nie so berühren lassen.
Ich nahm ihre rechte Hand und legte sie auf meine Hüfte.
Sie ließ ihn dort.
Während ich mich ganz an sie randrehte fing ich an uns zu bewegen. Langsam, vorsichtig fing ich an sie zu tanzen. Ich sah ihr wieder zärtlich ins Gesicht, und legte meine andere Hand in ihre.
Ich hielt sie einfach ganz locker und doch so nah, und tanzte sie.
Ich zwängte ihr nicht meine Oberschenkel zwischen die Beine, wir kreisten nicht einfach nur mit den Hüften.
Nein, dies war nicht einfach nur sexy miteinander tanzen.
Dies war nicht einfach nur anheizen.
Es war bei weitem besser als das. Meine Augen saugten ihre in sich auf. Die Frauen um uns herum, die Tanzfläche, die Disco und unsere Gedanken, einfach alles verschwand. Es gab nur noch uns und die Musik.
Sie fing an sich auf mich einzulassen.
Und irgendwann lag ihre Hand nicht einfach nur noch auf meiner Hüfte, irgendwann hielt sie meine Mitte.
Irgendwann ließ sie sich von mir tanzen. Mit weichen, fließenden und wie selbstverständlich erscheinenden Bewegungen.
Es war wunderschön.
Dann bemerkte ich wie sie innerlich verkrampfte. Als ich sie ansah standen ihr die Tränen in den Augen.
Ich nahm meine Hand, sah sie liebevoll an und zog Ihr Gesicht zu mir. Ich legte ihren Kopf an meine Schulter, meine Wange an sie und flüsterte “Ist schon okay”. Sie weinte eine Weile leise vor sich hin während ich sie hielt und uns tanzte. Niemand konnte sehen was mit ihr geschah. Sie konnte ihr Gesicht nicht verlieren weil ich da war und es schützte.
Und, es war okay.
Als sie sich langsam beruhigte küsste sie meinen Hals. Vorsichtig, zärtlich und schüchtern. Ich löste meine Wange von ihrem Gesicht und küsste ihren Hals während sie ihr Gesicht von meiner Schulter hob. Als ich sie ansah lächelte sie mit glasigen Augen und wirkte so unendlich verletzbar wie nie zuvor.
Als ich sie küsste, küsste ich sie wirklich, mit allem was ich war und allem was ich hatte.
In dem Moment war mir klar das ich mich in sie verliebt hatte.
Als wir zu ihr nach hause gingen redeten wir nicht besonders viel. Ich glaube wir waren beide einfach zu tief berührt um dieses Gefühl von Glück und unendlichem Frieden durch reden zerstören zu können.
Bei ihr angekommen zeigte sie mir ihre Wohnung. Als wir das Schlafzimmer erreichten wurde sie sichtlich nervös.
Sie sah wunderschön aus so hampelnd mitten im Zimmer. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Hände zitterten vor Aufregung.
Ich lehnte lächelnd und völlig ruhig im Türrahmen. Ich sah sie an, irgendwie als würde ich einen Film sehen und war ganz entspannt. Ich bereitete mich vor.
Ich bereitete mich darauf vor ihr noch einen weiteren Teil der neuen Welt in die sie auf der Tanzfläche eingetaucht war zu zeigen.
Ich war ganz entspannt und voller Vorfreude.
Schließlich wusste sie nichts mehr zu sagen. Sie stand mitten im Raum und sah mich schweigend und überfordert an.
Ich löste mich vom Türrahmen und ging auf sie zu.
Unwillkürlich machte sie einen kleinen Schritt zurück.
Ihre Fassade war gänzlich verschwunden. Ich lächelte noch breiter, sah ihr tief in die Augen und sagte kein Wort bis ich sie schließlich nahm und küsste.
Ich küsste sie leidenschaftlich zärtlich. Wer das für einen Wiederspruch in sich hält sollte sich Gedanken machen.
Sie wäre mir fast unter den Händen eingeknickt, aber nur fast. Ich zog ihr ihr Top aus und entledigte mich meinem T-Shirt.
Während wir uns weiter küssten strich ich ihr zärtlich über den Rücken, umarmte sie und führte sie zum Bett. Ich legte sie ohne Hektik hin, knöpfte ihre Hose auf und zog sie ihr über die Beine. Als sie so da lag wirkte sie unendlich verletzlich. Wunderschön.
Ich zog mir auch meine Jeans aus und legte mich seitlich. Dann forderte sie auf richtig ins Bett zu kommen. Ihre Beine hingen immer noch halb draußen.
Heute Nacht war meine Nacht.
Und heute Nacht brauchte diese überaus erfahrene Frau die sicherlich schon mit mehr Frauen als die meisten von uns im Bett war meine Führung um etwas erleben zu können was ihr trotz allen Abenteuern bisher versagt geblieben war.
Sie krabbelte weiter ins Bett und lag schließlich neben mir.
Lächelnd sagte ich ihr “Du bist unglaublich schön.” Sie wollte es nicht hören, verschloss mir mit einem Kuss den Mund und zog mich unsicher näher zu sich ran. Sie wollte gerade hektisch übernehmen als ich sie wieder beruhigte.
Ich löste mich aus der Umklammerung, ergriff ihre Hand und legte sie neben sie auf das Laken. Meine Küsse begannen zu wandern. Über ihren Hals zum Ohr und wieder zurück. Ich legte mich auf sie, ein Bein zwischen ihre schon gespreizten Oberschenkel und küsste mich langsam ihren Körper entlang. Meine Hand wanderte von ihren Brüsten über ihren Bauch zu ihrer Klit. Meine Finger streichelten sie und auch mein Mund wollte mehr.
Als ich mit meinem Kopf weiter nach unter wandern wollte hielt sie mich auf. “Nein, jetzt bitte nicht.” Ich sah sie an und, wieder diese unglaubliche Angst in ihren schönen Augen. Ich kam wieder zu ihr hoch, streichelte ihr liebevoll lächelnd das Gesicht und küsste sie.
Sie hätte sich jetzt in diesem ungewohnten Zustand allein gefühlt.
Wie konnte ich nur so vergesslich sein. Was war nur los mit mir ?
Meine Hand wanderte langsam wieder zwischen sie und fuhr fort sie zärtlich und sicher mit in die Woge zu nehmen.
Als sie anfing sich langsam unter mir zu winden drehte ich uns leicht auf die Seite, hob ihren Hintern kurz ein wenig an und hielt sie so fest, während meine Hüfte mit ihrer verschmolz.
Ihre Nässe bedeckte den Teil meines Schenkels der scheint’s genau da war wo er schon immer hingehört hatte völlig. Sie stöhnte wundervoll unter mir und als wir kamen war es nicht nur für sie das heftigste was sie jemals erlebt hatte.
Schnell schlief sie danach in meinem Arm ein.
Als ich so dalag, im halbdunkel ihrer Wohnung war ich diejenige die weinte.
Ich weinte lange, leise und für mich allein, denn es war mir klar das ich würde gehen müssen.
Das ich sie allein lassen musste.
Das ich wieder allein sein würde.
Das wir uns verlieren würden.
Es war das erste und einzige Mal das ich nicht froh war eine Hexe zu sein.
Es war das erste und einzige mal das ich mich in ein Projekt verliebt hatte.
Es war das erste und einzige Mal das ich soviel Glück verspürte.
Es war hart.
Für uns beide. Aber, wir haben es überstanden und ich würde diese Zeit niemals mehr missen wollen.
Und Sie ?
Ich sehe sie heute noch, täglich während der Arbeit. Es geht ihr gut. Sie hat weder ihre Kämpfernatur verloren noch ist sie wieder zu einer Eiskönigin mutiert.
Und,
nachdem ich mich das letzte mal in sie hineingeträumt hatte war klar das auch sie die kurze Zeit mit mir nicht mehr missen möchte.
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Witch75. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.